Warning: Use of undefined constant r - assumed 'r' (this will throw an Error in a future version of PHP) in /www/htdocs/betacgam/Spiel/echomenue.php on line 5
Das Echo - August 2003
Linksymbol Zurück zum Echo-Menue der USS Mirage.
D a s     E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -


Inhalt

Heiß und brandaktuell Academy Forum Trek Background: Stand der Dinge: Zu diesem Echo



Der Newsticker

+++ Das Ende der Arbiter +++
Nachdem Ingo Henze im März dieses Jahres den GM-Posten auf der U.S.S. Arbiter ablegte, hat sich kein neuer Spieler gefunden, der den Posten übernehmen wollte. Es wurden auch keine Spielzüge mehr geschrieben. Dies wurde dem Senat erst jetzt bekannt. Als Konsequenz muß die Arbiter als nicht mehr existent betrachtet werden und wurde von der Liste der Spiele des Alpha Commands von der Verbands- und Academy-Homepage gestrichen.

+++ Termin für Verbandstreffen auf 18./19.10.2003 festgelegt +++
Das diesjährige Verbandstreffen wird am dritten Oktoberwochenende, dem 18./19.10., im Feriendorf Frankenau stattfinden. Nach derzeitigem Stand werden 18 Spieler teilnehmen. Weitere Interessenten können sich unter der e-Mail-Adresse verbandstreffen@gmx.de melden, Fragen im Zusammenhang mit dem Treffen werden auch unter dieser Adresse beantwortet.

+++ Neuer Unit Leader für die Unit Public Relations gewählt +++
Nach dem stillschweigenden Ausscheiden des früheren Unit Leaders musste dieser Posten neu besetzt werden. Der bisherige Stellvertreter, Mathias Probst, wurde im Senat zum neuen UL der UPR gewählt. Durch die Klärung dieser Personalfrage wurden wichtige Voraussetzungen für die anstehenden Aufgaben geschaffen.

[Anm. d. Red.: Die UPR sucht dringend weitere Mitarbeiter. Wer Interesse hat, meldet sich bitte unter Probst-Mathias@t-online.de direkt bei Mathias.]
dk und bk



Zum Inhalt

Alpha Academy

Im letzten Monat haben sich wieder ein paar Bewerber eingefunden, deren Bewerbungsverfahren zum Teil noch läuft. Vielleicht kommt ja zu den beiden Spielern, die auf den Beginn des Spiels warten (aber noch im Urlaub sind), noch jemand dazu. Wünschenswert wäre es, denn zwei Kadetten sind nun echt ein bisschen wenig für ein Team, aber wir können es uns unter den derzeitigen Bedingungen leider nicht leisten, noch länger zu warten.

Im Akademie-Team ging es zuletzt hoch her, das Team war mit einem andorianischen Kadetten aneinandergeraten, der sich schließlich zu einem tätlichen Angriff hinreißen ließ. Das dürfte sich aber nicht gerade förderlich auf seine Laufbahn auswirken, und so kann das Akademie-Team mit dieser kleinen Genugtuung den Wechsel ins Boagenhart-Team in Angriff nehmen. Möglicherweise wird sich dieser Wechsel aber auch noch ein wenig verzögern, denn momentan fallen viele Spieler aus verschiedenen Gründen aus. Dadurch herrscht vor allem im Boagenhart-Team eine gewisse Flaute, hier haben mehrere Spieler mit Zeitmangel zu kämpfen und können leider nicht so oft schreiben wie sie gern möchten. Man muss abwarten, wie sich die Situation nach Vereinigung der beiden Teams und vor allem nach dem Ende der Urlaubszeit entwickeln wird.
dk



Zum Inhalt

Kadett des Monats

Wir legen nach dem letzen Monat gleich noch mal nach, denn auch diesmal können wir an dieser Stelle erfreulicherweise einen "Kadett des Monats" küren.

Kadett des Monats Juli:

Tamil Bonard

gespielt von Stefan Hahn. Herzlichen Glückwunsch!

Stefan nutzt die Zeit an der Academy, um verschiedene Facetten des Rollenspiels auszuprobieren. Das ist für ihn aber kein Selbstzweck, sondern er bietet damit seinen Mitstreitern mehrere Gelegenheiten, in eine Nebenstory mit einzusteigen - was auch dankbar genutzt wird. Durch die Einführung eines NPCs, der Bonard und seine Kollegen über längere Zeit gut beschäftigt hat, hat er der Storyentwicklung einen entscheidenden Kick gegeben. Er ist ein aktiver Spieler, auf dessen Züge man meist nicht lange warten muss. Also auch hier ein klares: Weiter so!
dk



Zum Inhalt

Trek Background:

Das bajoranische Wurmloch

"Wup" geht das Ding auf, die Defiant fliegt hinnein und "Wup" geht das Ding wieder zu. Zumindestens im Vorspann der Star Trek Serie DS9. Aber was genau steckt da eigentlich dahinter ?

Das bajoranische Wurmloch wurde bei Sternezeit 46397.1 von den Sternenflotten-Offizieren von Deep Space Nine im Denorios-Gürtel entdeckt und diese Entdeckung hatte unvorhergesehene Folgen für die gesamte Galaxis.

Blicken wir etwas in die Vergangenheit, so stellen wir fest, dass der Physiker Dr. Stephan Hawking gegen Ende des 20, Jahrhunderts eine Theorie über Quantenfluktuationen aufstellte, denen er den Namen "Wurmloch" gab.
Wie die Sternenflotte dann später in der Praxis erfahren hat, ist ein Wurmloch nichts anderes als eine Subraum-Brücke oder ein -Tunnel, der zwei Punkte miteinander verbindet, die in der "normalen" Raumzeit Millionen Lichtjahre voneinander entfernt sein können. Im Allgemeinen existieren in der Galaxis natürliche Wurmlöcher. Sie stellen zwar tatsächlich einen Tunnel dar, doch bis 2369 wurden nur Wurmlöcher entdeckt, deren Start- und Endpunkte in Raum und Zeit fluktuierten. Diese Wurmlöcher waren "Einbahnstraßen" und brachten daher keinen praktischen Nutzen mit sich.

Wurmlöcher wurden aber auch durch Fehlfunktionen des Warpantriebs erzeugt, denn ein nicht sorgfältig ausgerichtetes Warpantriebssystem kann ein künstliches Wurmloch entstehen lassen, das für Schiff und Crew eine ernste Gefahr darstellen kann.
Mehrere Versuche wurden unternommen um dieser Art Zwischenfälle in den Griff zu bekommen, doch leider endeten sie alle in einer Katastrophe.

2369 entdeckten die Starfleet-Offiziere Jadzia Dax und Benjamin Sisko im bajoranischen Sternensystem das erste stabile Wurmloch. Dieses bajoranische Wurmloch befindet sich im Denorios-Gürtel, der am Rande des bajoranischen Sternensystems liegt.
In einer Entfernung von etwa 160 Millionen Kilometern vom Planeten Bajor verbindet es den Alpha- mit dem Gamma-Quadrenten und überwindet dabei eine Entfernung von 90 000 Lichtjahren und das besondere daran ist, dass keiner der beiden Eingänge fluktuiert - ein Zustand also, der noch bei keinem natürlichen Wurmloch beobachtet wurde.
Doch entgegen der ersten Annahmen ist das bajoranische Wurmloch kein natürliches Phänomen, vielmehr scheint es von einer Spezies fremder Wesen errichtet worden zu sein, die von den Bajoranern als himmlische Propheten bezeichnet werden.
Seit Jahrhunderten werden diese Propheten von den Bajoranern verehrt. Sie sind keine göttlichen Wesen, aber es handelt sich bei ihnen zweifellos um sehr hoch entwickelte Lebensformen: Die Methoden, die zur Schaffung des Wurmlochs angewendet wurde, übersteigen allerdings leider die wissenschaftlichen Kenntnisse der Vereinten Föderation der Planeten und auch die der sonstigen Völker in den anliegenden Quadranten, die bisher in Erscheinung getreten sind.
Das Wurmloch nutzt stabile Verteronpartikel, die in der Natur vorkommen und weist daher keine Quantenfluktuationen auf, die man normalerweise bei einem Wurmloch erwarten würde.
Durch diesen Umstand kamen die Wissenschaftler der Sternenflotte auch schnell zu der Erkenntnis, dass es sich um kein natürliches Phänomen, sondern um etwas künstlich geschaffenes handelt.
Das Vorhandensein von Verteronpartikeln ermöglicht es einem Schiff, mit Impulsgeschwindigkeit durch das Wurmloch zu fliegen. Innerhalb des Wurmlochs kann kein Warpantrieb benutzt werden - die Folgen wären nicht abzusehen, wenn im Inneren des Wurmloches ein Warpantrieb aktiviert werden würde. Sie könnten für das Raumschiff und möglicherweise auch für das Wurmloch verheerend sein.
Wie alle derartigen Phänomene ist das bajoranische Wurmloch nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, außer wenn ein Schiff hinein- oder herausfliegt. Die exakten Koordinaten beider Endpunkte müssen bekannt sein um die Eigenschaften des Wurmloches nutzen zu können. Hier erkennen wir auch schnell den Grund, warum das Wurmloch so lange unentdeckt bliebt - es ist praktisch unsichtbar.

Die Existenz eines Wurmlochs kann bewiesen werden, indem man nach Neutrinostörungen sucht, die die Öffnung umgeben. Im Kern der Öffnung selbst befinden sich viele Protonen. Es ist möglich, eine Wurmlochöffnung zu finden - man muss aber wissen, wo man zu suchen hat, denn die Anzeigen der Schiffssensoren sind schwach, wenn das Schiff sich nicht nahe genug an der Öffnung befindet. Wenn es sich dem Eingang weiter nähert, erhöht sich die externe Wellenintensität. Hat das Schiff den Eingang zum Wurmloch erreicht, kommt es zu einem Ausstoß hellen Lichts. Ein kreisförmiger Tunnel bildet sich mitten im leeren Raum - vergleichbar mit einem dunklen Zimmer, in dem ein Fenster aufgerissen wird um einen hellen Sonnenstrahl einzulassen. Das Raumschiff fliegt in den Mund der Öffnung. Abhängig vom Blickwinkel kann es dem Beobachter vorkommen, als werde das Raumschiff vom Wurmloch geschluckt. Es sieht so aus, als entstünde ein Riss in der Struktur des Alls, in den das Schiff hineinfliegt.
Diese Betrachtung kommt auch tatsächlich dem, was sich wirklich abspielt, sehr nahe, denn im Inneren des Wurrnlochs ist ein Regenbogen aus Licht zu sehen, der um das Schiff pulsiert, während es in die einzig mögliche Richtung fliegt - auf das andere Ende des Wurmlochs zu. Die Verteronpartikel erzeugen dabei eine Subraumströmung, die das Schiff auf sein Ziel zubewegt.

Wenn sich das Schiff dem anderen Ende des Wurmlochs nähert, öffnet sich auch diese Seite und entlässt das Schiff in einen anderen, 90.000 Lichtjahre entfernten Quadranten. Eine Strecke, für die man sonst, unter Warpantrieb Jahrzehnte benötigt hätte, wird innerhalb von Minuten zurückgelegt. Wenn das Schiff des Wurmloch verlassen hat und im neuen Quadranten angekommen ist, schließt sich das Wurmloch wieder. Es sieht so aus, als habe es nie existiert, erst wenn das Schiff zurückkehrt, zeigt sich die Öffnung abermals.
anarkin


Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an: Technik@anarkin.de



Zum Inhalt

WebTip: Star Trek @ FAQs.org

FAQs.org enthält eine riesige Sammlung von Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen) aus allen Bereichen allgemeinen Interesses. Natürlich darf Star Trek da nicht fehlen. Der schichte Aufbau der Seite gefällt mir nicht so gut, ist aber vertretbar, wenn man schnell ohne Schickschnack viele Informationen präsentieren will.

Der erste Teil der Seite enthält die kompletten Filmographien von StarTrek-Haupt- und Nebendarstellern/Gaststars (letzteres ist auf zehn verschiedene Dokumente aufgeteilt). Hier kann man zum Beispiel erfahren, daß René Auberjonois eine Gastrolle in Chicago Hope hatte, Connor Trinneer vor seiner Rolle als Charles "Trip" Tucker in Enterprise bereits in Knight Rider mitspielte und daß Martha Hackett (VOY, Seska) schon in einer Doppelfolge von Deep Space 9 mit einem anderen Charakter zu sehen war.

Die Seite enthält einen sehr ausführlichen Guide zu Star Trek Comics. Eine kurze Inhaltsangabe zu jeder bisher erschienenen Ausgabe fehlt ebensowenig wie eine Liste lesenswerter Ausgaben und eine Zusammenstellung von Online-Comics (Sev Trek ist natürlich auch dabei!). Falls ihr wieder einen schönen Planeten-/Nebel-/Wasauchimmer-Namen für eine Mission oder Nebenplot suchen solltet, empfehle ich das Dokument "Star Trek Locations". Hier gibt es eine alphabetisch geordnete Liste mit den Namen, die sich die Autoren ausgedacht haben. Man kann sich ja aus Argolis und Lagana leicht Argana oder Lagolis basteln. Voilà! Ein Dokument über die in Star Trek vorkommenden Schiffe und Schiffsklassen gibt es ebenfalls. Hier bitte analog verfahren! :-)

Insgesamt eine nette Seite: grafisch 0%, inhaltlich 100%! Zwar fehlen mir irgendwie StarTrek-typische Grafiken, der obligatorische schwarze Hintergrund und Bilder der Darsteller und Schiffe, aber diese sind zu ergoogeln oder in Büchern nachlesbar (vor allem, wenn man bedenkt, daß die FAQs aus den Zeiten des USENETs stammen, wo am Anfang wegen der geringen Bandbreite auf grafische Elemente verzichtet wurde).

URL:http://www.faqs.org/faqs/star-trek/
für IE-Nutzer:diese Seite zu den Favoriten hinzufügen
Sprache:Deutsch

bk




Zum Inhalt

Stand der Dinge - so viel wird gespielt!

Hallo liebe Statistik-Freunde,

vielleicht sind ein paar kühle Zahlen genau das Richtige bei dieser Witterung? Das Echo möchte von nun an regelmäßig die Zug- und Spielerzahlen der Spiele des Verbandes veröffentlichen (sofern sie uns von den GMs zur Verfügung gestellt werden). So kann sich jeder ein Bild machen, wo sich das eigene Spiel einordnet, wo der Bär steppt oder wo man eher gemütlich spielt. Vielleicht ist das ja auch eine Hilfe bei der Wahl des Ortes für einen Zweitchar bzw. für einen Wechsel, wenn es euch auf eurem Spiel zu wild/zu ruhig zugeht, und auch die Kadetten von der ACA können auf diese Weise einen Eindruck bekommen, wie viel man im Schnitt schreiben sollte, um bei einem bestimmten Spiel mithalten zu können.

Seht das aber bitte nicht zu eng. Es ist ja durchaus positiv, wenn man nicht bei jedem Spiel das RPG als Vollzeitjob betreiben muss. Sollten euch andererseits diese Zahlen anspornen, eurem Spiel in der nächsten Ausgabe zu einem besseren Platz zu verhelfen, dann ist das durchaus beabsichtigt ;-)

Wer einfach nur auf einen Blick den Vergleich der diesmal teilnehmenden Spiele sehen will, der kann gleich an die entsprechende Stelle springen.

Ansonsten gibt es hier noch ausführliche Erklärungen zu den nackten Zahlen, die gleich folgen werden:


1. Tabelle: Spielerzahl

Ihr findet in der ersten Tabelle zunächst die Gesamtspielerzahl. Das sind alle diejenigen, die bei einem Spiel gemeldet sind. In die Berechnung einbezogen wurde aber nur die Anzahl der aktiven Spieler pro Spiel. Wenn einer oder mehrere Spieler langfristig pausieren (damit sind nicht 14 Tage Urlaub gemeint, sondern mehrere Monate Abwesenheit, ein typischer Fall wäre z. B. wegen Konzentration aufs Abi), wird das in der Spalte "inklusive pausierend" erfasst, dieser Wert wird dann von der Gesamtspielerzahl abgezogen, woraus sich die Zahl der (zumindest theoretisch) aktiven Spieler ergibt.

Mit anderen Worten: Spieler mit unklarem Status (Stichwort "Karteileichen"), sind noch immer unter "aktive Spieler" enthalten und gehen in die Berechnung mit ein. Wir haben lange überlegt, welche Berechnungsvariante am sinnvollsten ist und haben uns bewusst dafür entschieden. Wenn es sich nur um einzelne Spieler handelt, fällt das - die GMs wird es beruhigen - übrigens kaum ins Gewicht.

Name des SpielsSpielerzahlinklusiveSpielerzahlBemerkungen
(zusätzliche Hinweise)gesamtpausierend"aktiv" 
 
Al Batani17314 
Alpha Academy
(alle Kadetten und Ausbilder)
18117bis 2. Woche
17116ab 3. Woche
Antares12210 
Lexington22022 
Trafalgar13112bis 1. Woche
14113ab 2. Woche
Weltenforscher
(derzeit nur ein Team)
707 



2. Tabelle: Zugzahlen pro Woche und dazugehörige Zugquote pro Spieler

Hier werden die Zugzahlen aufgelistet, so wie sie uns von den GMs zur Verfügung gestellt wurden. Die Quote ergibt sich, indem die jeweilige Zugzahl durch die entsprechende Spielerzahl geteilt wird. So viele Züge hat also ein Spieler im Durchschnitt in der jeweiligen Woche geschrieben. Da die Spielerzahl nicht immer über den Monat konstant bleibt, sondern durch Zu- und Abgänge sowie neue Abmeldungen oder Rückkehr zuvor pausierender Spieler von Woche zu Woche variiert, ist die Berechnung dieser Einzelwerte zunächst notwendig.

Anfang und Ende der betrachteten Zeiträume sind dabei von Spiel zu Spiel nicht absolut identisch, da jedes Spiel an einem anderen Wochentag die Auswertung herausgibt. Es wird aber immer die gleiche Anzahl an Wochen verglichen. Die "1. Woche" endet beispielsweise bei der 'Trafalgar' am 4.7., bei den Weltenforschern am 7.7.; die "4. Woche" ist dann entsprechend schon am 25.7. oder erst am 28.7. zu Ende. Hier noch exakt auf die gleichen Zeiträume umzurechnen, wäre dann doch ein bisschen zu viel Aufwand ;-)

Name des SpielsZüge inQuote inZüge inQuote inZüge inQuote inZüge inQuote in
 1. Woche1. Woche2. Woche2. Woche3. Woche3. Woche4. Woche4. Woche
 
Al Batani684,9553,9795,6684,9
Alpha Academy241,4191,1120,8211,3
Antares60,670,750,560,6
Lexington90,4130,630,1301,4
Trafalgar80,7201,5131,0120,9
Weltenforscher121,7142,0202,9121,7



3. Durchschnittliche Zugquote pro Spieler und Woche im jeweiligen Monat

Das ist nun endlich das, was uns wirklich interessiert ;-)

Die durchschnittliche Zugquote ergibt sich wie folgt: Die vier (gelegentlich werden es auch mal fünf sein) einzelnen Wochen-Quoten aus Tabelle 2 werden für jedes Spiel addiert und die Summe dann durch Vier geteilt. Das Ergebnis nennen wir "durchschnittliche Zugquote". Sie gibt an, wie viele Züge ein Spieler von Spiel X zuletzt pro Woche im Mittel geschrieben hat. Das muss man dann z. B. so lesen: Auf der 'Al Batani' hat jeder Spieler im Monat Juli im Schnitt 4,8 Züge pro Woche geschrieben (boah ey, wie machen die das nur ;-)) Dieser Wert ist es, der dann von Spiel zu Spiel verglichen wird.

Name des Spiels durchschnittliche Zugquote:
im Juli schrieb ein Spieler … Züge pro Woche
Al Batani4,8
 
Alpha Academy1,1
 
Antares0,6
 
Lexington0,6
 
Trafalgar1,0
 
Weltenforscher2,1
 


Wir hoffen, dass wir im nächsten Monat die Daten von noch mehr Spielen zur Verfügung haben. Dass es diesmal nur so wenige sind, liegt auch an uns, da wir uns erst kurzfristig mit unserer Bitte an die GMs gewandt haben und gewisse Unklarheiten vor allem bei der berücksichtigten Spielerzahl sicher auch nicht gerade förderlich waren. Vieles hat sich aber erst im Laufe der Zahlen-Jongliererei ergeben.
dk




Zum Inhalt

Stand der Dinge - das wird gespielt!


U.S.S. Al Batani

zur Homepage der U.S.S. Al Batani

Auf der ITSC Al Batani (Spiegelbatani) ging es heiss her: Einem der Gefangenen, Lt. Lloyd gelang mit Garli's Hilfe, die urplötzlich auftauchte, die Flucht. Das Wölkchen hatte es geschafft, nachdem es den Spiegel Sirak ins Land der Träume befördert hatte, den Sicherheitschef der USS Al Batani zu befreien, sodass er durch die Röhren flüchten konnte und letztlich auf sein Spiegelbild, den Barkeeper, traf. Von Adm. Maxell, dem Oberbefehlshaber der konföderierten Flotte, wurde ihm allerdings ein Suchtrupp auf den Hals geschickt.
Sheridan bekam kurz darauf Besuch von Adm. Maxell, der gemeinsam mit seinem Untergebenen Janeway, dabei ist, sie abzusetzen.
Mit altbewährter Methode, überheblich und barsch, nahm sie sich die anderen Gefangenen vor: Lt. McEnroe, den Techniker Rodin, sowie Botschafter Neelix, der sich in einer Arrestzelle bemerkbar machte. Kurz, bevor Maxell verschwandt, tauchte ein weiterer "Gefangener" auf:T'ekara, ein Techniker, der offensichtlich bei einer weiteren Anomalie, hinübergebeamt wurde.
Sheridan, der langsam klar wird, dass ihre Tage als Kommandantin gezählt sind, versucht nun vorsichtig Kontakt zu den Gefangenen zu finden.

Mir der USS Al Batani nahm man gleich zweimal Kontakt auf: captain Horvett von der Ambassador, einem weiteren Konföderationsschiff, sowie Captain Garcia von der USS Celtor, die ebenfalls in der Anomalie gefangen war.
Sheridan lud, in Übereinstimmung mit den anderen Stabsmitgliedern, Captain Horvett und seine Begleitung Counselor Delacour aufs Schiff ein. Unter grössten Sicherheitsvoraussetzungen traf man sich mit Horvett im Konferenzraum der Batani, wo sich der Captain als ziemlich arrogant entpuppte. Elegant wurde jedoch dieses "Problem" gelöst. Als dann noch Lt. Dhor mit entscheidenden Daten herausrückte, dass sich die Batani, die Ambassador und die Celtor im Deltaquadranten aufhielten, bot er an, gemeinsam dafür zu sorgen, dass alles wieder richtig gestellt wird. Es stellte sich heraus, das die Konföderation im Spiegeluniversum das "Gegenstück" zur Föderation war, natürlich mit anderen Freunden und Feinden.
Ebenfalls kam man überein, dass man den Captain der Celtor ebenfalls zu den Gesprächen hinzuziehen wird.


Zum Inhalt


U.S.S. Antares

zur Homepage der U.S.S. Antares

Die Antares ist mittlerweile beim Klasse-Y-Mond angelangt, der als Versteck der Terroristen dient. Captain Piper ist zusammen mit Commander Seyja, Sicherheitschef Booker, Wissenschaftlerin Jackson und Professor Talbot mit der Ausarbeitung eines Plans beschäftigt, der die Omega-Moleküle unschädlich machen soll. Captain Piper wird das Außenteam anführen. Die Schutzanzüge gegen die auf dem Mond herrschenden Widrigkeiten werden gerade von den Wissenschaftlern auf ihre Eigenschaften getestet. Professor Talbot versucht gerade CPO MaH'ja Jackson beizubringen, was sie zu tun hat, wenn er durch bestimmte Umstände nicht mehr in der Lage sein sollte, die eventuell bereits hergestellten stabilen Moleküle selbst zu zerstören.

Auf der Krankenstation ist durch die Entwicklung eines Gegengiftes durch Lieutenant Leroux zumindest Chefärztin van der Beek wieder aufgewacht. Da sie aber vom Nahrungsmittelgift noch zu sehr geschwächt ist, übernimmt Leroux vorerst ihre Rolle.

Auf dem Schiff herrscht eine allgemeine Verwirrung, da der Großteil der Crew gemäß der Omega-Direktive nicht weiß, wieso die Antares diese Manöver veranstaltet.


Zum Inhalt


U.S.S. Hephaistos

zur Zeit keine Homepage

Über eine Anomalie war die neue USS Hephaistos in unbekannten Raum geraten.
Kurz darauf traf man auf zwei seit langem verschollene Sternenflottenschiffe, die einen Grossteil der Crew verloren hatte und man evakuierte die Reste der Crew.

In der Zwischenzeit verschwandt Captain Shepart spurlos um wenige Stunden, später wieder aufzutauchen.

Nachdem auch die Evakuierung des zweiten Schiffes der USS Immortales abgeschlossen war, lud Shepart die Führungsoffiziere, Capt. McLaure, Cmdr. Raxor und Lt.Cmdr. Vakur Tec, zu einem Imbiss ein.
Nachdem es auf der Krankenstation bereits einen Eklat zwischen den Gast Jem'hadar, Raxor und Counselor Richter gegeben hatte, folgte der Nächste auf der Brücke: Nachdem Chief Seafort festgestellt hatte, das noch mehrere Crewmitglieder verschwunden waren, darunter auch Anna McNeill, "erkannte" Biron, dass Shepart, nicht der zu sein schien, der er war und was eindeutig nach DNA Probe festgestellt worden war.

Franklin spürte das Unheil und suspendierte kurzerhand Shepart, und Biron vom Dienst, bis alle Umstände einwandfrei geklärt wären. das kommando hat derzeit der ranghöchste Offizier der Hephaistos: Sicherheitschef dak Konzat.

Ebenfalls warb die Ärztin um Unterstützung der Immortalesoffiziere bei der Aufklärung der Vorkommnisse.


Zum Inhalt


U.S.S. Lexington

zur Homepage der U.S.S. Lexington

Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200308.10

Auf dem Planeten Fuvorks ist der Eingeborene Bniirn inzwischen ziemlich verwirrt und ist sich inzwischen sicher, dass die beiden abgestürzten Offiziere Newton und Ashido keinesfalls seiner Götterwelt entstammen. Ihre für ihn durch Phaser und Hautregenerator sichtbar gewordene unglaubliche Macht musste er jedoch staunend akzeptieren. Die beiden Offiziere der Lexington haben sich zunächst erstmal auf die Aussage zurückgezogen, dass sie von "weit her kommen", aber trotzdem dieses &vom Himmel gefallene Objekt" benötigen, um Bniirns Volk zu helfen.

Im Hestos-System hat sich die kleine Besatzung des Shuttle Bluegrass nach dem Funkkontakt mit der Lexington wieder auf den Weg zu den Koordinaten gemacht, an denen das Entführerschiff Crest zerstört wurde. Dort soll näher untersucht werden, ob es Beweise gibt, dass möglicherweise eine Fluchtkapsel mit den Entführten entkommen ist. Jedenfalls konnte bisher nicht endgültig geklärt werden, ob die Musikgruppe zum Zeitpunkt der Vernichtung dieses Schiffes an Bord war oder wie angenommen irgendwo im Hestos-System abgesetzt wurde.

Auf der Lexington stellt sich für die Techniker von Chefingenieur Hofstedter plötzlich ein ganz anderes neues Problem. Eine beim Anknabbern einer EPS-Leitung verschmorte Ratte sowie entsprechende Biowerte aus den Jefferiesröhren um den Maschinenraum deuten auf ein Ungezieferproblem an Bord hin. Offensichtlich muss eine auf der Erde aufgeladene Kiste mit diesen Plagegeistern besiedelt gewesen sein. Die Techniker haben sich überlegt, das Problem am einfachsten mit den Transportern anzugehen.
Auf der Brücke hingegen konnte bei der Suche nach Spuren des Shuttles von Ashido und Newton eine schwache Ionenspur entdeckt werden. Ich habe einen Kurswechsel auf diese Koordinaten befohlen, die wir in Kürze erreichen werden.

Logbucheintrag Ende


Zum Inhalt


U.S.S. Trafalgar

zur Homepage der U.S.S. Trafalgar

Die entführte Brückencrew lernt Norgul, die Anführerin der Welt, auf welche die Trafalgarianer gebracht wurden, näher kennen. Sie streitet ab, an der Entführung in irgend einer Weise beteiligt zu sein und sieht die Verantwortung dafür eher bei einem Volk namens Kyou, mit dem ihr eigenes Volk im Kriegszustand ist. Derzeit sind die Anführerin und der Captain dabei, die recht verwickelten Beziehungen zwischen den Völkern dieses Sektors zu sortieren.

Die Trafalgar und der Wasszu-Cluster unter der Führung von Crui-Crui haben beschlossen, die Suche nach den Entführten gemeinsam fortzusetzen. Hierfür steht dem Föderationsschiff nun auch wieder volle Warp-Energie zur Verfügung. Unterdessen gehen die Psychophonator-Behandlungen der Crew weiter. Diese Behandlung beschreibt Techniker Smith wie folgt:

"Per Audio-Visueller und Elektromagnetischer Beschallung wird Ihnen hierdurch einsuggeriert, dass Sie nicht auf hypnotisch einsuggerierte Befehle hören dürfen. Sie werden für ein paar Minuten einige Geräusche hören, ein paar Visuelle Effekte sehen und das war es dann auch schon. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show."

Dienen soll diese Prozedur dem Zweck, telepathischen Angriffen vorzubeugen. Man ist gespannt, ob das funktioniert - wissen wird man es erst in dem Moment, in welchem der nächste Angriff erfolgt. Derweil werden auf der Krankenstation erste Nebenwirkungen der Behandlung in Form von Kopfschmerzen registriert. Dies führt auch zu der Erkenntnis, dass bei den Behandlungen offenbar ein nicht korrekt arbeitender Psychophonator zum Einsatz kommt.


Zum Inhalt


Weltenforscher

zur Homepage der Weltenforscher

Nach dem schnellen und tragischen Ende der Kyros-Mission wir das Weltenforscherteam von Captain Dostojewski gebeten, einen Bericht über die Kyrosianer zu verfassen. Doch zunächst einmal wird das Team von den chirurgischen Veränderungen befreit und spannt an diesem Abend erst einmal im Kasino der 'Obtain' aus. Man geht früh zu Bett.

Am nächsten Morgen kontaktieren sich die Wissenschaftler und der Counselor, um ihre Berichte zu koordinieren; und auch der Techniker Jim Parker und die Ärztin Janii Iii!ekura schreiben Berichte und lassen sie vom jeweils anderen korrigieren. Eine neue Mission scheint noch nicht in Sicht zu sein.

Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.




Zum Inhalt

Zu diesem Echo

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 14.9.2003
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 7.9.2003

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse echo@krizsan.de oder einen einfachen Klick direkt hier.


Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
Kontakt: echo@krizsan.de Online: http://beam.to/dasecho



Linksymbol Zurück zum Echo-Menue der USS Mirage.