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Das Echo - April 2003
Zurück zum Echo-Menue der USS Mirage.
D a s
E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -
Inhalt
Academy Forum
Nachgefragt bei...
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Trek Background:
Stand der Dinge:
Zu diesem Echo
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Academy Forum: Alpha Academy
Im letzten Monat wurden zwei neue Spielerinnen an der Alpha Academy
aufgenommen und in das Akademie-Team 2 integriert. Dieses Team
absolviert erste Flugstunden (ganz nach dem Motto "Probieren geht über
Studieren") und die Resultate sind... sagen wir, durchwachsen ;-) Aber
eines der größten Probleme scheint zu sein, dass die Jäger nicht über
einen Replikator verfügen, und wenn es keine ernsteren Sorgen gibt, ist
doch alles halb so wild ;-)
Die Spieler von Akademie-Team 1 scheinen fast ein wenig neidisch auf
die Erlebnisse ihrer Kollegen zu blicken. Allmählich haben sie nun
lange genug am Lagerfeuer gesessen, der Plan ist ausdiskutiert, nun
kann der Rest der Mission in Angriff genommen werden.
Einige Neubewerbungen sind auch in Arbeit, aber es ist noch zu früh, um
an ein weiteres Team zu denken.
dk
Zum Inhalt
Nachgefragt bei... Marleen Welscher
GM der Weltenforscher und Mitglied bei der Unit Aufnahme
Marleen, ich würde gerne die Echo-Tradition wieder aufnehmen und
zuerst erfahren, was Du außerhalb des Rollenspiels so machst?
Ich habe letztes Jahr im Juni mein Abi gemacht und im Moment studiere
ich in Karlsruhe an der Pädagogischen Hochschule Lehramt für Grund- und
Hauptschule. Die Semesterferien neigen sich jetzt bald dem Ende zu und
das zweite Semester steht vor der Tür. Das bedeutet leider wieder etwas
weniger Zeit für meine Rollenspiele :-(
In meiner Freizeit schreib ich zusammen mit einem Freund an einem
Fantasy Buch, was wahrscheinlich nie fertig wird, obwohl wir schon an
die 100 Seiten haben. Ich lese wahnsinnig gerne wenn ich viel Zeit dafür
habe. Am liebsten Fantasy, Science Fiction oder historische Romane. Zu
meinen Lieblingsbüchern gehören Herr der Ringe, Per Anhalter durch die
Galaxis ( die komplette Reihe )von Douglas Adams, Drachenfeuer von
Wolfgang Hohlbein und Die Herrin vom Nil von Pauline Gedge.
Ansonsten sitz ich viel vorm PC, bastel an der Weltenforscher Homepage,
spiele verschiedene Spiele ( Unreal Tournament, Neverwinter Nights,
Gothic, StarCraft, Diablo 2, etc. eigentlich so ziemlich alles :) ) Etwa
alle drei Monate mach ich mit meinen besten Freunden eine Netzwerkparty,
wobei wir dann meistens ein bis zwei Tage am Stück durchzocken. Meine
Weltenforschercrew kennt mittlerweile die Abmeldung für diese speziellen
Tage :) Ich koche und backe außerdem zur immerwährenden Freude meiner
besten Freunde sehr gern, die sich dann selbst dazu einladen, wenn ich
mal wieder asiatisch koche :)
Ich bin außerdem gern draußen im Freien, fahre Fahrrad, schwimme gern,
ab und an bin ich mit dem Kajak unterwegs, oder wir sind mit unserem
eigenen Schiff irgendwo auf Neckar, Rhein, Main wenn das Wetter schön
ist. In diesem Sommer hab ich außerdem vor mal an einem Live Rollenspiel
so richtig mitzumachen :)
Silvesterparties planen gehört auch mit zu meinen Hobbies und die
letzten drei Jahre zeigen dass meine zwei besten Freunde und ich dabei
immer besser werden. Mittlerweile haben wir sogar ne 1000 Watt Anlage
mit Mischpult und Verstärker dafür angeschafft :) Einige der ehemaligen
Weltenforschermitglieder konnten schon bei einer, manche sogar bei zwei
dieser Parties dabei sein. Also wenn ihr aus der Nähe von Mannheim /
Heidelberg kommt und Silvester nichts vorhabt .... *g* Achja, und ich
hör gern viel und laut Musik. Am liebsten Nightwish, eine finnische
Metal Band mit einer Opernsängerin. Das ist wirklich klasse und ich kann
es nur empfehlen :) Das wichtigste in meinem Leben sind außerdem meine
Freunde und mein Kater Francis :)
Oh, ich glaub ich geh mal zur nächsten Frage über, sonst verlaber ich
mich hier total :)
Du bist seit mehr als einem Jahr GM der Weltenforscher. Würdest Du
uns Deinen Werdegang im Alpha Command beschreiben?
Ich habe irgendwann durch einen Zufall einen netten GM kennengelernt,
der gerade ein neues RPG aufgemacht hat, und leider noch keine Spieler
hatte. Dieser GM hieß Florian Heinz und wir unterhielten uns oft im ICQ
und er trat in mein erstes RPG ein. Wir spielten dort eine Zeit lang
zusammen, bis er mich eines Tages fragte ob ich nicht auch in sein RPG
eintreten will und sein CoGM werde. Tja, und schwupps war ich CoGM bei
den Weltenforschern. Ich hatte vorher noch nie etwas vom Alpha Command
gehört. Tja, und dann hieß es ab ins kalte Wasser springen. Quasi von
Null auf Hundert in den AC hineingestolpert ;) Die erste Zeit war es
schon ein wenig schwierig ein RPG von Null auf aufzubauen, vor allem
wenn man nur zu zweit spielt (was uns aber nicht davon abhielt trotzdem
schon zu posten *g*). Mit der Zeit kamen immer mehr Spieler dazu,
allerdings hatte Florian nach einem halben Jahr, oder so ähnlich keine
Zeit mehr, und zack war ich GM der Weltenforscher bevor ich auch nur
wusste wie mir geschah. Gleichzeitig war ich dann auch noch GM meines
ersten RPG's, der USS Faraday geworden. Ich merkte dass zwei RPG's als
GM zu viel waren und somit hab ich mich entschlossen die Crew der
Faraday mit zu den Weltenforschern zu nehmen und das andere Spiel zu
schließen. Tja, irgendwann kam dann leider die Zeit des Abiturs und ich
hatte plötzlich keine Zeit mehr mich um die Weltenforscher in der Form
zu kümmern, wie ich es bisher getan hatte und musste meinen Posten für
etwas zwei bis drei Monate an meinen Stellvertreter abgeben, der
allerdings auch nicht viel Zeit hatte. Als das Abi dann überstanden war,
kam ich wieder zurück und hab das ganze wieder in die Hand genommen :)
In den anderen Spielen des AC hab ich eigentlich nie richtig
mitgespielt. Ich war für kurze Zeit auf der USS Trafalgar, wo es mir
auch sehr gut gefallen hat, aber als ich mit dem Studium angefangen habe
musste ich dort leider nach, ich glaube 4 Wochen, wieder aufhören :-(
Die Academy des AC hab ich auch mal angefangen, als ich allerdings schon
GM der Weltenforscher war, doch dann kam auch da das Abitur dazwischen,
so dass ich die Academy eigentlich nie abgeschlossen habe. Vielleicht
werd ich das irgendwann noch nachholen :)
Hast Du vor dem Spiel im Alpha Command schon Erfahrungen in anderen
Rollenspielen sammeln können?
Wie schon in der vorigen Frage erwähnt, spielte ich auf der USS Faraday
die Chefmedizinerin, und habe noch etwa einem dreiviertel Jahr nach dem
Spielstart, als die GM's keine Lust mehr hatten, das Spiel übernommen da
es mir als mein erstes RPG ziemlich am Herzen lag.
Parallel zu den Weltenforschern und der USS Faraday, war ich noch in
einigen anderen RPG's in unterschiedlichen Verbänden dabei. In meinen
besten Zeiten hatte ich 8 oder 9 Chars bei 6 unterschiedlichen Spielen.
Ich gebe zu dass es recht viel war, doch es hat mir einfach so
unheimlich viel Spaß gemacht zu schreiben und in unterschiedliche Rollen
zu schlüpfen, dass ich die Finger net davon lassen konnte ;)
Bei den Weltenforschern gab es bis vor kurzem zwei Teams, die in
unabhängigen Missionen spielten. War es schwierig, für beide Teams
jeweils unterschiedliche Charakter zu spielen? Weshalb wurden die
Teams zusammengelegt?
Mit dem Charakteren hatte ich eigentlich noch nie Probleme gehabt, das
krieg ich ganz gut auf die Reihe. Die Probleme lagen eher daran dass in
Team Beta nur fünf Spieler waren und irgendwann sich drei nicht mehr
gemeldet haben. Daraufhin beschloss ich, da die anderen beiden sehr gute
Schreiber sind, sie mit ins Team Alpha einzugliedern, da es dort richtig
gut läuft (wenn man mal von den üblichen Schwankungen und Einbrüchen der
Zugzahlen absieht *g*). Als sich dann ein weiterer Spieler für die
Weltenforscher angemeldet hat, war die Sache eigentlich klar dass etwas
passieren muss, denn meine Spieler wollen ja schreiben und sich nicht
langweilen. Darum hielt ich es für das beste die Teams wieder
zusammenzulegen, so dass jeder seinen Spaß hat. Außerdem kann es nicht
schaden wenn mal wieder ein bisschen frischer Wind ins Team Alpha weht,
nachdem dort ein Aufnahmestop an Spielern herrschte. Für die
Weltenforscher sind kleinere Teams besser, doch sie sollten wie bei Team
Beta auch net zu klein werden. Ab sofort werden auch wieder Spieler ins
Team Alpha aufgenommen, also Kadetten, nichts wie hin ;)
Wie triffst Du als GM Deine Entscheidungen? Eher spontan oder ist
die ganze Mission durchgeplant?
Vor einer neuen Mission lege ich mir einen groben Rahmen zurecht, d.h.
wo wird unser Team hingeschickt, was sollen sie dort machen? Manchmal
auf was für eine Spezies, doch in Team Alpha hat das Team sich das
eigentlich von selbst sich zusammengereimt. Ich lasse den Spielern sehr
viel Freiheit, denn ich halte nichts davon wenn man eine Mission von
vorne bis hinten durchplant. Natürlich können die Spieler auch zu mir
kommen, wenn sie eine Idee für eine neue Mission haben. Ich bin immer
dankbar für Vorschläge, denn auch GM's haben manchmal was Missionen
angeht nicht immer eine neue und kreative Idee. Meine groben Ideen
spreche ich dann mit meiner CoGM Stefanie Thomas ab und dann geht's los.
Sollte mal von den Spielern gar nichts kommen, kann man immer noch
"Starthilfe" geben, doch in erster Linie können sie ihrer Phantasie da
freien Lauf lassen. Das Weltenforscherteam hat ja die Rangstruktur
komplett abgeschafft, allein die Leiterin des Team Alpha, Captain
Âriènna Dostojewski (einer meiner beiden Chars) hat noch ihren Kapitäns
Rang. Während der Mission spiele ich allerdings einen anderen Char,
Shaya Leynier, die mit der Gruppe zusammen den Planeten erforscht und
mit ihnen allen gleichgestellt ist. Ich finde es schön, dass das
Miteinander so gut läuft, auch wenn meine CoGM manchmal ein paar Tritte
in den Hintern verteilen muss wenn die Zugzahl etwas einbricht :-)
Wie siehst Du unseren Verband? Bedeutet er für Dich nur einen losen
Zusammenschluß von Spielen oder steckt für dich mehr dahinter?
Ich finde den Verband als solchen sehr praktisch, da man verschieden
Einrichtungen wie zum Beispiel die Academy hat. Während meiner Zeit in
den unabhängigen Spielen habe ich bemerkt, dass man schlecht gute
Spieler bekommt und nicht immer alle die sich anmelden später auch
schreiben. Die Academy ist dahingehend einfach unabdingbar. Man bekommt
quasi ausgebildete Spieler frei Haus geliefert ;) Auch Zusammenspiele
werden im AC einfach besser möglich, da alles koordiniert und
abgesprochen wird. Erinnert mich allerdings dran dass ein
Dreierzusammenspiel sehr viel Stress war ;) Zugfrequenzen von 30 - 50
Zügen am Tag von etwa 50 Spielern im Zusammenspiel war ein bisschen zu
viel ;) Ich finde es auch schön dass man sich untereinander ein bisschen
austauschen kann. Es gibt ja das Forum in das man posten kann, etc.
Alles in allem find ich den AC richtig gut. Es gibt zwar Verbände wie
die Starfleet Germany oder die UFP die vielleicht noch professioneller
organisiert sind, doch die Freiheiten dort als GM sind sehr
eingeschränkt. Man muss sogar jede einzelne Mission mit dem ganzen
Verband absprechen. Von daher finde ich den AC sehr viel besser.
Also hiermit mal ein großes Lob an diejenigen die den AC zu dem gemacht
haben was er heute ist, und die ihn auch am Leben erhalten in dem sie
ihre Zeit dafür opfern. DANKE :)
Welche Wünsche hast Du für die Zukunft Deines Rollenspiels?
Hmm.. das ist eine schwierige Frage. Ich wünsche mir für die
Weltenforscher dass die Spieler weiterhin Spaß an der ganzen Sache haben
und wir nicht irgendwann das sinkende Schiff verlassen müssen. Ich
wünsche mir, dass ich auch mal die Personen hinter ihren Charakteren
persönlich kennenlerne, denn es macht meistens dann noch viel mehr Spaß
zu schreiben. Ich hoffe dass sich auch weiterhin Spieler für die
Weltenforscher interessieren, gerade weil sie ein etwas anderes Konzept
haben als ein Schiffs-RPG. Wir spielen zwar auch mal eine Schiffsmission
(es kommt also keiner zu kurz), doch hauptsächlich werden wir auf
Planeten unterwegs sein, uns getarnt oder ungetarnt unter fremde
Kulturen mischen und diese erforschen. Alle die nicht bei den WF'lern
dabei sind, können unsere Abenteuer ja in der Sektion "Was wird
gespielt?" im ECHO nachlesen :)
Ich möchte mich auch hier bei meinen Spielern bedanken, denn ohne sie
gäbe es die Weltenforscher gar nicht :) Danke für die Unterstützung wenn
mir die Ideen ausgegangen sind und auch für alles andere.
DANKE CREW :)
Die Redaktion des Echo bedankt sich für die Beantwortung der Fragen!
bk
Zum Inhalt
Trek Background:
Die galaktische Archäologie Teil 2 - Humanoides Leben
Die Galaxis ist voll von humanoiden Lebensformen und Jahrhundertelang
wurde angenommen, dies sei nur ein unglaublicher Zufall, bis Professor
Richard Galen Entdeckungen machte, die die Archäologie der
Sternenflotte revolutionierten.
"Der Anolianische Sternenhaufen" nennt sich das Gebiet, in dem Professor
Richard Galen, einer der größten Archäologen des 24.
Jahrhunderts, den Großteil seiner archäologischen Forschung
betrieb. Galen verbrachte die letzten zehn Jahre seines Lebens damit,
eine Bestätigung für seine Theorie zu finden und für
einige humanoide Spezies in der Galaxis eine gemeinsame genetische
Abstammung nachzuweisen.
Humanoides Leben wird charakterisiert durch Intelligenz und aufrechten
Gang. Es wird überlicherweise auf Planeten der Klasse M
angetroffen. Humanoide sind über die gesamte Galaxis verstreut und
trotz der großen Entfernungen zwischen den Planeten der Klasse M
besitzen viele humanoide Spezies bemerkenswerte äußerliche
und genetische Übereinstimmungen.
Galen glaubte, daß diese Ähnlichkeiten auf eine gemeinsame
Herkunft hindeuten, möglicherweise auf eine einzige humanoide
Spezies, die vor über vier Milliarden Jahren in unserer Galaxis
lebte und wollte nachweisen, daß diese Spezies in den urzeitlichen
Ozeanen zahlreicher Welten genetisches Material hinterließ.
Der Professor verbrachte viele Jahre damit, genetische Informationen von
mindestens 19 verschiedenen Planeten im Alpha-Quadranten zu sammeln, um
seine Theorie zu bestätigen.
Er entdeckte dabei auffallende Übereinstimmungen zwischen
verschiedenen DNS-Sequenzen in Lebensformen auf weit voneinander
entfernten Planeten und meinte, dass diese Sequenzen ein Puzzle seien,
das von den antiken Vorfahren hinterlassen wurde.
Sein bester Schüler war Jean-Luc Picard, der allerdings eine
anderen Bestimmung folgte, nämlich einer Karriere in der
Sternenflotte.
Und doch spielte Picard eine bedeutende Rolle bei Galens Projekt. Kurz
vor Beendigung seiner Forschungen besuchte der Professor seinen
ehemaligen Schüler und bat ihn um seine Unterstützung. Picard
musste jedoch ablehnen, sich Galen anzuschließen.
Wenig später wurde Galens Föderationsshuttle von einem
yridianischen Zerstörer angegriffen. Die Yridianer versuchten 19
Datenblöcke aus Professor Galens Computer zu kopieren, wurden aber
von der USS Enterprise NCC-1701-D zerstört.
Der Professor wurde allerdings während des Gefechts verletzt und
starb an Bord der Enterprise. Picard hingegen beschloss
nun, Galens Arbeit zu beenden und steuerte sein Schiff nach Ruah IV,
einem Planeten der Klasse M, den Galen untersucht hatte.
67 Prozent der Oberfläche von Ruah IV waren mit Wasser bedeckt und
der Planet beherbergte sowohl pflanzliche, als auch tierische
Lebensformen, darunter erstaunlicherweise auch eine protohumanoide Art.
Einen Hinweis auf eine antike Kultur gab es jedoch nicht, so dass
Enterprise dann nach Indri VIII, einem Planeten der Klasse L, reiste,
der um 2340 von Föderationswissenschaftlern identifiziert wurde.
Dort gab es zwar keine Anzeichen für intelligentes Leben oder
Tiere, aber Vegetation. Picard fand Hinweise darauf, daß auf
diesem Planeten eine Vorläuferspezies genetisches Material
hinterließ.
Diese Hinweise wurden dann aber durch eine Plasmareaktion in der
Atmosphäre des Planeten zerstört, die von Cardassianern
ausgelöst wurde um wetteifernde Wissenschaftlergruppen daran zu
hindern, die genetische Information zu finden, nach der sie und die
Enterprise suchen.
Picard jedoch ruhte nicht und so führte ihn Galens Spur dann
schliesslich nach Loren III, einem Planeten in der Nähe des
kurlanischen Systems, wo der Professor im Rahmen seiner Forschung
unmittelbar vor seinem Tod Proben von genetischen Material erhalten
hatte.
Bei der Ankunft bei diesem Planeten schlossen sich der Enterprise zwei
cardassianische Schiffe unter dem Kommando von Gul Ocett sowie der
klingonische Angriffskreuzer Maht-H'a unter Captain Nu'Daq an. Sie alle
suchten nach dem Schlüssel der Forschung Galens, doch Dr. Beverly
Crusher gelang es schliesslich die gesammelten DNS-Sequenzen mittels
einer Proteinverbindungskompatibilität zusammenzusetzen und sie
startete ein Computerprogramm, deren Auswertungsergebnisse die
Beteiligten schliesslich in das Vilmor-System führte.
Auf Vilmor II wurde dann schliesslich das letzte Stück zum
genetischen Puzzle gefunden. Es war eine Sequenz einer ausgestorbenen
Zivilisation, die den Menschen, den Klingonen, den Cardassianern und den
Romulanern vorgespielt wurde und die eine Botschaft des Friedens und des
guten Willens enthielt.
Diese Botschaft bestätigt dann letztendlich auch die Forschungen
des Professors, daß alle humanoiden Spezies in der Galaxis durch
eine Art "Ursuppe" miteinander verbunden sind.
Einzig offen bleibt bis heute die Frage, welche der damalig anwesenden
Spezies diese Enthüllung am besten verkraftet hat ;-)
anarkin
Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik
bitte wie immer an: Technik@anarkin.de
Zum Inhalt
WebTip: Mc-Kinley-Station
Die Mc-Kinley-Station bietet viele Informationen über die Serien Voyager und Enterprise. Schon beim
Betreten der Seite muß man sich "für eine Seite" entscheiden, denn es gibt verschiedene Designs für
Voyager- und Enterprise-Fans. Daß man sogar zwischen verschiedenen Auflösungen wählen kann, finde
ich sehr gut bei komplexen LCARS-angehauchten Webpages.
Beim Voyager Teil gibt es am Anfang nur drei Auswahlmöglichkeiten: Episoden, Datenbank und Crew. Aber
es verstecken sich massig Inhalte unter diesen Punkten. Jede Staffel wird einzeln beleuchtet, es gibt
Videos zum Download, Kritiken, und Dialog-Transcripts. Fehlerbeschreibungen für einzelne Episoden
finden sich ebenso wie die mysteriöse "Nummer 47", über die man einiges erfahren kann!
In der Datenbank finden sich neben wohlbekannten Punkten wie "Planeten", "Rassen" oder "Planeten" auch
eine "Fun-Area", in der es lustige Bilder gibt und die allseits beliebten Fan-Stories.
Unter dem Punkt Crew gibt es außer der Darstellung der Charaktere auch Autorisationscodes für das
authentische Nachspielen von Gefahrensituationen und einen Geburtstagskalender (nicht nur mit Voy-
Darstellern).
Der "Enterprise"-Teil der Seite ist noch nicht ganz so umfangreich, kann sich jedoch ebenfalls sehen lassen.
Schaut einfach rein und erkundet die Seite selbst! :-)
bk
Zum Inhalt
Stand der Dinge - das wird gespielt!
U.S.S. Al Batani
zur Homepage der U.S.S. Al Batani
Wie vereinbart liess man sich von dem klingonischen Bird of Prey zum dysonianischen Schiff "Cepherion" schleppen.
Gemeinsam machten sich die drei Schiffe auf zur Dysonspäre um dort die Al Batani wieder zu reparieren.
Die ernüchternde Nachricht: Dauer der Reparaturen 6 Monate.
Hierauf erliess Sheridan den Befehl, dass alle Crewmitglieder mindestens einen vierwöchigen Urlaub zu
nehmen hätten, unter der Voraussetzung das trotzdem die Reparaturarbeiten vorangingen.
--- Persönliches Computerlogbuch Capt. Chris Sheridan Sternzeit 1999.04.13 (6 Monate später)
Am frühen Morgen haben wir Abschied von einigen Crewmitgliedern genommen, die in andere Bereiche
versetzt worden waren.
Nachdem ich mich in meinen Raum zurückgezogen hatte, um die Reparaturberichte durchzusehen und eine
kleine Feier zum Osterfest zu planen, hatten jedoch schon Lt.j.g. Lloyd und Dr. Sirak eine für mich
geplant, in dem sie ihren Captain zur Krankenstation abführten, damit sie nicht wieder ihrer
Routineuntersuchung entkommen würde.
Persönliches Computerlogbuch des stellvertretenden Medizinischen
Offiziers Doktor Sirak Sternzeit 1999.04.13
(Zusammenfassung der letzten Monate)
-----------------------------------------------
Da Dr. Haegen mir die Leitung der Krankenstation übertrug, bin ich
dafür verantwortlich.
Der Hauptcomputer besteht darauf, mit rauchiger Stimme zu sprechen und
zu behaupten, er sei Don Corleone. Ich weiß nicht, was er damit sagen
möchte, aber er verhält sich ganz und gar nicht logisch. Obwohl wir
natürlich nicht verwandt sind, bezeichnet er 'uns als eine Familie'.
Der Captain hat mich hinausgeworfen. Das Schiff ist fast leer und
wieder 'bemerkenswert gut in Schuss', wie Mister Fish, der Pfleger,
sagt.
Wie auch immer hat mir der Captain Urlaub befohlen. Es ist unlogisch,
doch scheinbar 'gut gemeint'. Er wird mir helfen,
meinen Körper und Geist wieder auf das Niveau von Vulkan zu heben...
...Es fiel mir die ersten zwei Tage wirklich schwer, mich an die
Umgebung zu gewöhnen. Ich empfand die Hitze anfangs tatsächlich zu
hoch und meinen Körper zu schwer.
Anmerkung: Wenn ich zurück bin, werde ich sofort neue Trainingsprogramme
entwickeln, um in Form zu bleiben. Jetzt aber scheine ich mich daran zu gewöhnen.
Anstieg der durchschnittlichen Kraft um etwa 17 % und Kondition auf
Vulkanniveau angeglichen, ebenso Gehör und Bewegung.
Sheridan kontaktierte mich und fragte, ob ich mich gut erholte. Da ich
mehr arbeite als zuvor, doch es eine andere Art Arbeit ist, bejahte ich
es.
Es schien sich wirklich auszuzahlen. Obgleich ich Wettkämpfe und
Körperliches Kräftemessen ablehne, besiegte ich Crewman Tapote in
einem Wettkampf. Sie zeigt sehr viel Potential, ihre Aikidokünste
sind beeindruckend. Dass sie sich gegen die vulkanischen
Defensivtechniken nicht durchsetzen konnte, wundert mich sehr. Dass es,
wie sie sagt, an meiner hohen Beweglichkeit und Kraft liegt wie sie
sagt, halte ich für einen vorgeschobenen Grund. Schließlich bin ich
Arzt, kein Sicherheitsbeamter, der seinen Körper schulen muss...
Man bat mich, als forensischer Berater in einem Verbrechen zu
fungieren. Trotz meiner Bedenken, mich in die Belange der Dysonianer
einzumischen, bestand man darauf.
Ich werte es als eine große Ehre - wie Klingonen es nennen - eine
dysonianische Leiche obduzieren zu dürfen.
Bei gesellschaftlichen Anlässen scheine ich kein guter Gast zu sein.
Das leere Gerede ist mir zuwider. Der Computer empfahl mir, sie alle zu
töten. Als ich ihm sagte, dass das keine Lösung und höchst
unlogisch ist, meinte er: "You do not yet realize your importance. You
have only begun to discover your power. Join me, and I will complete
your training. With our combined strength we can end this destructive
conflict and bring order to the galaxy."
Als ich erwähnte, dass er sich höchst unlogisch verhalte,
antwortete er nur: "It is your destiny. Join me and together we can
rule the galaxy as father and son!"
Als ich die Techniker rief, verbrachten sie ein paar höchst
vergnügliche Stunden, sich eine alte Aufzeichnung eines vierhundert
Jahre alten Märchens anzusehen, das auf höchst zweidimensionale
Weise von der Rettung einer Galaxis erzählt, die als einzigen
geographischen Anhaltspunkt 'A long time in a galaxy far, far away'
bietet.
Ich nehme an, die Geschichte ist komplett erfunden.
Endlich ist der Computer repariert. Er hatte sich mit einer Datenbank
über Unterhaltungsformen des späten zwanzigsten Jahrhunderts
verlinkt. Es beeinträchtigte effektives arbeiten.
Außerdem mag es dem Patienten seltsam vorkommen, wenn er von dem
Computer mit 'Jippiekaiey, Schweinebacke' begrüßt wird, sobald er
die Krankenstation betritt.
Zum Inhalt
U.S.S. Antares
zur Homepage der U.S.S. Antares
Das geheimnisvolle Objekt, das der Antares gefolgt war, verfolgt
offenbar in Wirklichkeit nicht die Antares, sondern das kleine Schiff
selbst, auf dem sich die Unterlagen Professor Talbots befinden. Dies hat
eine leichte Kursänderung ergeben: das Objekt verfolgte weiter die Spur
des Diebesschiffes. Die Antares scheint also nach wie vor sicher getarnt
zu sein und ist noch unentdeckt im romulanischen Raum. Auch ist nun
klar, daß der Verfolger kein einfaches kosmisches Objekt ist, sondern
ein kleines Schiff. Da die Spur der Diebe immer unsicherer wird,
verfolgt die Antares nun ihrerseits das kleine Schiff in der Hoffnung,
es führt sie zu den Dieben.
Aus "ermittlungstaktischen Gründen" hatte sich CPO Booker in der Lounge
näher mit Keatrina unterhalten und dabei auch das eine oder andere Glas
Milch getrunken. Keatrina fand die Unterhaltung mit Booker offenbar so
nett, daß sie ihm eine Portion echten Alkohol spendierte. Dieser war so
hochprozentig, daß Booker - nach einem kurzen Abstecher auf die Brücke -
nun von Counselor Calvin und Dr. van der Beek auf die Krankenstation
eskortiert werden konnte, um dort von seinem Rausch kuriert werden zu
können.
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U.S.S. Lexington
zur Homepage der U.S.S. Lexington
Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200304.13
Vor wenigen Stunden ist die Lexington endlich von der Erde aus in Richtung Dragica-System gestartet. Die
Techniker von Lt. Hofstedter haben die gefundenen Schäden ohne größere Probleme soweit beheben, dass wir zügig starten können. Einige letzte Reparaturen werden gerade noch während des Fluges behoben. Insgesamt kann ich jedoch feststellen, dass die Lexington endlich wieder vollständig einsatzbereit ist und auch die Integration einiger neuer Systeme erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Darüber hinaus wurde auch der Bestand an Shuttles wieder auf Sollstärke aufgestockt. Ein wenig Sorge bereitet mir jedoch der Umstand, dass wir keinen Kontakt mit Lt.Cmdr. Ashido und Ens. Newton herstellen können, die mit nach Shuttle nach Dragica vorausgeflogen waren. Hier werden wir sehen müssen, was die nächste Zukunft bringen wird.
Auf Fuvorks haben die beiden vorgenannten zwar die Höhle mit den fremdartigen Malereien, jedoch noch nicht die erhoffte Spur eines notgelandeten Schiffes gefunden.
Außerhalb des Hestos-Systems hatte Cmdr. Dejars Team mit der U.S.S. Bluegrass die Warpspur des Entführerschiffes wiederaufgenommen, allerdings führte sie diese Spur zu einem Trümmerfeld im Weltraum, das den Ort eines schweren Gefechtes markiert. Da an Bord des Entführerschiffes niemand dieses Gefecht überlebt hat, konzentrieren sich ihre Bemühungen nun darauf, ein mögliches Versteck der Entführer innerhalb des Hestos-Systems zu lokalisieren. Eine derartige Basis scheint der einzige logische Grund für den Stop in diesem System zu sein.
Auf Dragica - dem Ort der Entführung - konnte sich wenigstens PO King im Rahmen der Ermittlungen der örtlichen Behörden vom Verdacht einer Beteiligung befreien.
Logbucheintrag Ende
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U.S.S. Trafalgar
zur Homepage der U.S.S. Trafalgar
Nachdem die entführte Brückenbesatzung auf einem fremden Planeten ausgesetzt wurde machte sie sich daran,
die Umgebung zu untersuchen. Dabei stieß das Team auf ein in Flammen stehendes Dorf. Einige Bewohner
waren offensichtlich in Not, also eilten die Trafalgar-Leute zu Hilfe. Im Verlaufe dieser Aktion zog
nicht nur ein sehr ungewöhnliches Gewitter auf. Es zeigte sich auch, daß die zu rettenden Leute sich
ungewöhnlich verhielten - sie harrten einfach in ihren brennenden Häusern aus. Schließlich suchten
Dorfbewohner und Trafalgar-Leute vor dem in Rekordzeit aufziehenden Gewitter Schutz im nahen Wald.
Dabei wurden die Menschen getrennt. Captain Redlab und Chefwissenschaftlerin Shilahr eilten
Kommunikationsspezialistin Trinofontov zu Hilfe, deren Arm bei einem Rettungsversuch eingeklemmt
worden war. Nach dessen Befreiung suchten auch diese 3 Zuflucht im Wald. Jedoch zeigte sich, daß
sowohl die Dorfbewohner als auch Commander Walker und Steuermann Beach verschwunden waren...
Auf der Trafalgar wurde inzwischen ein Alarm der Stufe Rot ausgelöst, nachdem eine ganze Reihe von
sabotageartigen Vorfällen sich ereignete. Die Palette reichte von mehr oder weniger erfolgreichen
Versuchen der Systemmanipulation bis hin zu zu Todesfallen umgebauten Fässerstapeln in Frachträumen.
Ihren bisherigen Höhepunkt fand diese Serie, als ein offensichtlich unter fremdem Einfluß stehender
Techniker um ein Haar den Antrieb in die Luft jagte. Dies zeigt die Bedeutung, die dem aktuellen
Projekt der Wissenschaftsabteilung zukommt. Es besteht darin, Spuren von den Entführern der
Brückencrew ausfindig zu machen, die (mutmaßlich) auch für die sich häufenden Manipulationen
verantwortlich zeichnen. Die Bemühungen der Wissenschaftler zielen darauf ab, Effekte der vom fremden
Schiff bei dessen Verschwinden hervorgerufenen Gravitonwelle in einem in der Nänhe entstehenden
Sternensystem zu analysieren. Zu diesem Zweck werden Shuttles und Sonden vorbereitet.
Das Team der Krankenstation befaßt sich weiterhin mit den Auswirkungen der mentalen Manipulationen,
denen die Crew ausgesetzt ist. Dr. Grieg ist wieder zu sich gekommen - er war ebenso wie Techniker
Smith während einer solchen Manipulation bewußtlos geworden. Beide scheinen jedoch unversehrt zu sein.
Und auch die fremden Wespenwesen waren nicht untätig. Sie haben der Trafalgar einen Warnschuß vor
den Bug gesetzt - denn auf ihre Rufe antwortet die Trafalgar nicht...
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United Federations Marine Corps
zur Homepage des United Federations Marine Corps
Offizieller Pressebericht des UFMC, Lieutenant Commander Zaalsh
Die momentane Lage auf dem von Beben heimgesuchten Planeten Aureon, dessen Kern eine hiesigen
Wissenschaftlern völlig rätselhafte Veränderung durchmacht, ist beinahe schon katastrophal.
So mussten die Sicherheits-Spezialisten der 123sten Einheit feststellen, dass die Bewohner der
Kolonie, verständlicher Weise, verängstigt genug sind, um die Marines beinahe anzugreifen, und
nach Informationen über die tatsächliche Gefahr, die für sie besteht zu verhören. Durch das
nachdrückliche Auftreten Staff Sergeant Ashura L. Cureys jedoch konnten Übergriffe verhindert
werden, und die Sicherheits-Spezialisten das Quartier des Sicherheits-Kommandos der Kolonie
erreichen, das jedoch, mit Ausnahme des Vulkaniers Saval, der die Sateliten-Überwachung
kontrollierte, verlassen war.
Während Lieutenant 1st class Tex Ozri damit beschäftigt war, ein von der Kolonieadministration
beschlagnahmtes Schiff zu untersuchen, dass den etwaigen Evakuierungsplänen der Shadow Elite
Squadron sehr gelegen kam, Lieutenant 2nd class Samuel Forester und Desiderius deGruyter sich
an einem Sportplatz verabredeten, um dort ihre persönliche Reise zum Mittelpunkt der Erde anzutreten,
und Captain Suvan Talvert sowie Artillery Sergeant Julian Enreyes nach verdächtigen Ereignissen in der
Vergangenheit des Planeten recherchierten erfuhren Colonel Mark Benester und Lieutenant 1st class
Counselor Karina Saltar von Gouverneur Verbatim, dass die aureonschen Wissenschaftler bereits heraus
gefunden hatten, dass dem Planetenkern Wärme entzogen wird.
Oblgeich dieses ein Anhaltspunkt für intensivere Nachforschungen ist, so konnten sie diesen noch nicht
mitteilen, da der gesamte Planet von einem weiteren Beben überrascht wurde.
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Weltenforscher
zur Homepage der Weltenforscher
Nach dem Beginn des Luftangriffs des Cra'sallischen Militärs sind die Mitglieder des Weltenforscherteams
gezwungen, zusammen mit der dropossianischen Bevölkerung Unterschlupf in vorsorglich angelegten
unterirdischen Gängen und Bunkern zu suchen. Janii betritt mit einer Gruppe Arbeiter aus Jar'kaya die
unterirdischen Gänge durch einen geheimen Zugang im Keller der Siedlung, und Leynier und Parker
landen im städtischen Hauptbunker. Die drei treffen sich nahe jenes Bunkers in den Gängen wieder,
als Shaya und Jim versuchen, den Militärs zu entgehen, die nach kampffähigen Leuten in den Bunkern
Ausschau halten.
Sie schaffen es, Dar'jeel, den Vermieter und Hausmeister der Jar'kaya-Wohnanlage, dazu zu überreden,
sie unterirdisch aus der Stadt hinauszuführen. Dieser tut, worum er gebeten wurde, wird jedoch mehr
und mehr von der scheinbaren Naivität und dem befremdenden Verhalten der drei verkleideten
Sternenflottenoffiziere beunruhigt. Als sie es aus der Stadt herausgeschafft haben, versucht er,
den Fremden zu entfliehen, worauf Janii ihn in das Geheimnis ihrer Identitäten einweiht. Nun kann
die Gruppe auch wieder an Bord der 'Obtain' gebeamt werden, da sie der Kampfzone entkommen und unter
freiem Himmel sind. Auch Dar'jeel wird an Bord gebeamt, erleidet ob des fremdartigen Aussehens der
Leute an Bord der Obtain einen leichten Schock und wird zusammen mit Janii zur Krankenstation
befördert.
Währenddessen sitzen Calvin und Pratchett immer noch in einem anderen Bunker fest und haben keinen
Kontakt zu den anderen. Ein Kontakt mit dem Schiff zu einem früheren Zeitpunkt ergab, daß sie nicht
aus den Bunkern herausgebeamt werden können. Nun grübeln die beiden über eine Möglichkeit, es
zurück zum Schiff zu schaffen.
Banks und Lovok wurden zur selben Zeit nach einem Angriff auf ihr Lager an der cra'sallischen Grenze
als Kriegsgefangene festgenommen und nach Cra'sall transportiert, wo sie in ein Gefangenenlager
gesteckt und zum Arbeiten gezwungen werden. Die Strafe für die, die nicht hart genug arbeiten,
ist der Tod...
Doch Verstärkung ist unterwegs!
Team Beta wurde von der Sternenflotte nach Kyros geschickt, um Team Alpha aus dem Kriegsgebiet
herauszuhelfen. Das Team ist gerade angekommen, und in einem Briefing mit Captain Dostojewski.
Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.
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Zu diesem Echo
Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 11.5.2003
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 4.5.2003
Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse echo@krizsan.de oder
einen einfachen Klick direkt hier.
Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe (jr)
Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
- die Spielleiter des Alpha Command, deren Einsatz es dem
Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr
Spielen zu berichten.
- all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu
schreiben
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