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Das Echo - Januar 2003
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- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -


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Heiß und brandaktuell Academy Forum Trek Background: Stand der Dinge: Zu diesem Echo



Der Echo Newsticker

+++ Frohes neues Jahr 2003 +++

Die gesamte Echo-Redaktion wünscht allen Spielern des Alpha Command ein frohes neues Jahr 2003!
jr



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Academy Forum: Alpha Academy

Im letzten Monat ging es insgesamt betrachtet an der Alpha Academy eher gemächlich zu. Weihnachten bescherte uns viele vorübergehende Abmeldungen und Ausfälle, so dass handlungsmäßig vor allem in den Akademie-Teams wenig passiert ist. Als Lichtblick gab es in den Weihnachtsferien wieder viele Neuanmeldungen, so dass vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft ein neues Team an den Start gehen wird.

Das Akademie-Team 1 hat das Debriefing beendet und will nun erst einmal ein wenig Freizeit genießen, bevor der Ernst des Kadetten-Lebens beginnt. Akademie-Team 2 hat den ersten Gewaltmarsch und das Unwetter überstanden und wird möglicherweise bald das Objekt entdecken, welches sie finden sollen.

Im Boagenhart-Team hat sich hingegen die Lage dramatisch geändert. Ein schweres Erdbeben erschütterte Aranis, vor allem die Ortschaft Thaako "Dusty Rock" II, in der bzw. in deren Nähe die Mitglieder des verdeckten Teams operierten und folglich in unmittelbare Lebensgefahr gerieten. Aber auch die Hauptstadt Aranica liegt größtenteils in Schutt und Asche. Das Team von Commander McCullough hat inzwischen Aranica erreicht und versucht zu helfen. Die Untersuchung der unmittelbaren Ursache für dieses ungewöhnlich heftige Beben tritt im Moment hinter den anlaufenden Hilfsmaßnahmen in den Hintergrund. Captain Montpellier hat Hilfe von anderen Sternenflottenschiffen angefordert und beschlossen, die Tarnung des verdeckten Teams nicht mehr um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Unbekannt ist derzeit noch der Status von Kadett Morillo.
dk



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Trek Background:

Phänomene im All (5) - Omega Partikel

Vor nicht allzu langer Zeit haben an dieser Stelle die Direktiven der Föderation gestanden, damit Alle sich diese Grundlage des Rollenspiels einmal wieder vor Augen führen können - und wenn unser Webmaster fleissig war, dann könnt Ihr diese Direktiven jederzeit auf der Echo-Homepage einsehen ;-)
Doch warum fängt der denn jetzt schon wieder mit den Direktiven an? Wird sich so manche Leserin und so mancher Leser jetzt fragen. Ganz einfach - die wichtigste Direktive ist doch die 1. Direktive oder Hauptdirektive, oder?

Sie betrifft die Nichteinmischung in die Entwicklung fremder Zivilisationen.
Die Hauptdirektive verbietet allen Raumschiffen und Angehörigen der Sternenflotte jegliche Einmischung in die normale Entwicklung fremder Kulturen und Gesellschaften. Die Einhaltung dieser Richtlinie steht über dem Schutz von Raumschiffen und Angehörigen der Sternenflotte. Verluste werden toleriert, soweit sie zur Einhaltung dieser Direktive erforderlich sind.

Also das muss doch die wichtigste Direktive der Föderation sein, oder?

Falsch !

Denn die eigentlich wichtigste Direktive ist die sogenannte "Omega - Direktive" und was es damit auf sich hat, wollen wir in diesem Trek Background etwas näher beleuchten.

Was ist die vielleicht gefährlichste Bedrohung für die Föderation und die Galaxis?
Etwa eine Invasion oder eine Krankheit? Vielleicht Krieg?

Nein dem scheint nicht so zu sein, sondern ein winziges, unglaublich energiereiches Molekül, genannt Omega ist es!

Lenken wir unsere Blicke einmal kurz zum Föderations Raumschiff Voyager.
Bei Sternzeit 51781 wurde Captain Janeway von der USS Voyager NCC-74656 auf ein Element aufmerksam, über das die Sternenflotte bisher nur Captains und Flottenoffiziere informiert hat. Diese streng geheime und extrem gefährliche Element ist nach dem letzten Buchstaben des griechischen Alphabets benannt: Omega.
Omega ist das energiereichste Element, das der Föderation bisher bekannt ist, denn ein einzelnes Molekül trägt soviel Energie wie es ein ganzer Warpkern tut.
Aber warum genau ist das Omega-Melekül denn jetzt so gefährlich ? Fragt sich jetzt wieder unser ungeduldiger Leser oder unsere ungeduldige Leserin.
Gemach Wesley, lies ruhig weiter, dann wirst Du herausfinden, warum ;-)

Aufgrund der potenziell katastrophalen Folgen Omegas hatte Captain Janeway den Befehl, das Element zu isolieren und es um jeden Preis zu zerstören.
Dieser Auftrag wird Omega-Direktive genannt und sie hat Vorrang vor allen anderen Anweisungen der Föderation, sogar vor der Obersten Direktive, die die Nichteinmischung in die Angelegenheit anderer Völker beinhaltet!

Was nur Wenige wissen ist, dass alle Computer auf den Schiffen der Sternenflotte so programmiert sind, dass sie bei der Entdeckung des Omega-Moleküls das Schiff sofort veranlassen unter Warp zu gehen.
Eine Angelegenheit höchster Sicherheitsstufe - nur für die Augen des jeweiligen Captains bestimmt.
Omega kann in Entfernungen von über einem Lichtjahr erkannt werden und an allen Stationen werden die Sensoren automatisch abgeschaltet. Das Omega-Symbol erscheint auf dem Bildschirm. Die Crew ist völlig machtlos. Nur ein Geheimcode der Sicherheitsstufe 10 oder höher kann das Omega-Symbol löschen, die normalen Funktionen wiederherstellen und Zugriff auf die geschützte Datei Omega 1 ermöglichen. Diese enthält alle relevanten Informationen über das Molekül.
Da der Schiffscomputer als erstes die Moleküle entdeckt, folgt er einem vorprogrammierten Protokoll, das dem Captain anzeigt, dass die Omega-Direktive nun aktiv ist und alle anderen Prioritäten zurückgestellt werden. Das Wissen über Omega unterliegt strengen Vorschriften; sogar Logbucheinträge über den Kontakt mit dem Phänomen müssen verschlüsselt werden.

Folgt man alten Theorien der Föderationskosmologen, so kam das Omega-Molekül nur extrem kurze Zeit natürlich vor, nämlich exakt im Augenblick des "Urknalls", und war die Hauptenergie bei der Entstehung des Universums.
Später nahm man an, dass eine kleine Kette von Omega-Partikeln bereits eine Zivilisation versorgen könne. Daher versuchten viele Völker das Molekül aus Boronit-Erz künstlich herzustellen, jedoch immer mit schrecklichen Folgen.

Vor einem Jahrhundert gelang es einem Wissenschaftler der Sternenflotte, mit Namen Ketteract, in seinem geheimen Labor im Lantaru-Sektor ein künstlich geschaffenes Omega-Partikel für einen Sekundenbruchteil stabil zu halten. Der Versuch endete katastrophal: 126 führende Wissenschaftler starben, als das Partikel instabil wurde. Etliche Subraum-Risse mit einer Ausdehnung von mehreren Lichtjahren entstanden und verhinderten den Aufbau eines stabilen Warpfelds in diesem Sektor.

Eine Naturkatastrophe wurde vorgeschoben und nur das Hauptkommando der Sternenflotte kannte die Wahrheit: Schon ein Omega-Partikel kann den Subraum in einem Gebiet so zerstören, dass Überlichtgeschwindigkeiten unmöglich werden. Eine Kettenreaktion von ein paar Molekülen könnte den Subraum eines ganzen Quadranten vernichten. Warpflüge, also die Grundlage für die Entwicklung intergalaktischer Zivilisationen, wären damit unmöglich!

Damit dürfte die Frage vom Anfang dieses Artikels wohl ausreichend beantwortet sein, denke ich.

Sollte ein Volk im Alpha-Quadranten mit Omega experimentieren würde sofort das Starfleet Command benachrichtigt, das wiederum ein Spezialistenteam entsendet, welches die Gefahr für die Galaxis beseitigt. (Was immer man sich darunter auch vorstellen mag).

Captain Janeways Problem war, dass ihr diese Hilfe nicht zur Verfügung stand. Noch ein weiteres Crew-Mitglied hatte - zuerst ohne Janeways Wissen - Kentniss von Omega, denn Seven of Nine wußte aus den Erinnerungen der Starfleet Captains, die die Borg assimilierten, alles über die Omega-Direktive. Nicht nur die Föderation versuchte in der Vergangenheit, die extrem zerstörerische Energie in dem komplex aufgebauten Molekül zu kontrollieren.
2169, 229 Jahre vor der Begegnung mit der Voyager erfuhren die Borg von dem Partikel, als sie ein Volk assimilierten, das sie Spezies 262 nannten. In den Mythen und Sagen von Spezies 262 war von einer "mächtigen Substanz, die den Himmel verbrennen" könne die Rede, eine Beschreibung die das Borg-Kollektiv natürlich sehr interssierte. Gerüchten auf der Spur, assimilierten die Borg zwölf weitere Spezies bis sie endlich eine fanden, die wissenschaftliche Kenntnisse über Omega hatte. Was sie erfuhren faszinierte sie: Das war ein einzelnes Partikel - unendlich komplex und doch wunderschön harmonisch -, das der Vorstellung des Borg-Kollektivs von Perfektion am nächsten kam.
Dann folgten eine Reihe von Versuchen das Molekül, das die Borg 010 nannten, künstlich herzustellen und es gelang ihnen, tatsächlich, ein Molkül zu erschaffen und für ein Milliardstel einer Nanosekunde stabil zu halten, aber auch seine Struktur brach schließlich zusammen.

Die Föderation zerstört Omega wegen seines enormen Bedrohungspotenzials, die Borg hingegen versuchten seine riesige Energie für ihre eigenen Zwecke zu zähmen.
Dies führte letztendlich zur Zerstörung von 29 ihrer Schiffe und über 600.000 Borg-Drohnen.

Zurück zur Sternenflotte, denn es wurden viele Versuche unternommen, das Personal beim Umgang mit Omega zu schützen:
Mulitphasen-Schilde sind beim Schutz eines Testgeländes wirkungsvoll, ebenso wie der Einsatz von, mit Duritanium beschichteten Türen, denn bei der Arbeit mit dem Molekül können extrem hohe Temperaturen bis zu 12.000 Grad auftreten. Aufgrund der enormen Strahlung muss jeder Retter, der in solch ein Gebiet geschickt wird mit 20 Milligramm Orithrazin versorgt werden, bevor er den, durch Omega geschädigten Bereich betritt.
Die Sternenflotte hat sogar für ihre Standard-Photonentorpedos eine speziell konfigurierte gravimetrische Ladung entwickelt, die mit der riesigen Kraft von circa 80 Isotonnen ein Molekül zerstören kann.
Eine solche Explosion könnte einen kleinen Planeten vernichten.

Die Borg iherrseits haben eine harmonische Resonanzkammer entwickelt, die Moleküle eindämmen und sehr kurzfristig stabil halten kann und mit Hilfe der Informationen des Volks aus dem Delta-Quadranten, das an einer verhängnisvollen Version des Omega-Partikels arbeitete, entwarf die Besatzung der USS Voyager eine Methode der Zerstörung und sogar möglichen Kontrolle der instabilen Moleküle.

Seven of Nine modifizierte die ursprüngliche Eindämmungskammer, die die Borg einst benutzten, so dass eine umgekehrte Eindämmungsfeldfrequenz von 1,68 Terahertz ausgesandt wurde. Dies entspricht genau der natürlichen Resonanz der Omega-Partikel und bricht so die Molekularbindungen von Omega auf.
Kurz vor der Detonation der Moleküle im All erlebte Seven of Nine für sage und schreibe 3,2 Sekunden eine spontane Stabilisierung der Omega-Moleküle, aber Captain Janeway hielt weitergehende Stabilisierungsexperimente für zu riskant. Daher meinte sie: "Die unendlichen Weiten haben Grenzen, die nicht überschritten werden sollten."

Bleibt also am Ende die Erkenntnis, dass das Omega Molekül, trotz seiner enormen ungenutzten Energie und atemberaubenden Perfektion eine solche, mit gutem Gewissen nicht zu überschreitende Grenze darstellt.

Bis also die Wissenschaftler der Föderation überzeugt sind, dass sie über eine Technologie verfügen, die dieses unglaubliche Molekül sicher eindämmen kann, wird die Politik der Zerstörung dieser Bedrohung mit Sicherheit fortgesetzt.
anarkin


Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an: Technik@anarkin.de



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WebTip: The Official Robert Picardo Web Site

Nachdem gestern der erste Teil von Voyager, Der Fürsorger über die Bildschirme flimmerte, möchte ich diesmal über einen der beliebtesten Charaktere berichten: das MHN, den Doctor, alias Robert Picardo. Der Mann, der mit seiner Frisur und mit seinem Nachnamen Assoziationen zu Captain Picard weckt, ist aber mehr als nur "Mr.-Bitte-spezifizieren-sie-die-Art-des-medizinischen-Notfalls": Er spielte sowohl im Theater als auch in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit. "Wunderbare Jahre" oder "Die Reise ins Ich" sind vielleicht die bekanntesten Auftritte neben seiner Rolle in "Voyager".

Robert Picardos offizielle Homepage ist ziemlich nüchtern gehalten und klar gegliedert. Neben der obligatorischen Bio- und Filmographie findet man Interviews mit Picardo, Convention-Berichte, eine Auflistung über das Liebesleben des Doctors, Links zu anderen Fan-Seiten und - ziemlich ungewöhnlich für eine offizielle Seite - Fanfiction. Allein das Bild auf der besagten Unterseite ist einen Besuch wert... :-) Bemerkenswert ist zudem, daß Teile des Erlöses aus einer von Picardo aufgenommenen CD an eine AIDS-Stiftung gehen. Dies zeigt, daß der Schauspieler auch an das Schicksal anderer denkt und nicht nur an seinen Erfolg. Respekt!

Wer also ein bißchen mehr über diesen arroganten, herablassenden und reizbaren Holodoc und vor allem dem Mann dahinter erfahren möchte, sollte einen Blick auf die "Official Robert Picardo Web Site" werfen.

URL:http://www.robertpicardo.com
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Sprache:Englisch

bk




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Stand der Dinge - das wird gespielt!


U.S.S. Al Batani

zur Homepage der U.S.S. Al Batani

Die Aussenteams Alpha und Beta kamen recht gut auf dem Planeten voran bis zu dem Punkt, wo man auf den "geliebten" Feind, die Arachnae traf. Einige Mitglieder des Alphateams wurden daraufhin in das "Spinnennest" gebracht.

Team Beta hat die Quartiere im Schloss der Bienenkönigin bezogen und erklimmt derzeit grad einen Gebirgshügel. Als Freeman einen Blick zum Himmel warf, entdeckte er ein seltsames Feuerwerk.

Sheridan entschied sich, das Team gamma auf den Planeten zu führen, um das entdeckte klingonische Shuttle wieder flugtauglich zu machen. Gemeinsam mit Chief Schneider, Thakwolf, Garli und dem Klingonen Khorlass beamte sie auf den Planeten. Auch sie entdeckten das "kosmische" Feuerwerk. Seither ist der Kontakt zur Al Batani abgebrochen.

Das romulanische Schiff hatte Kontakt mit der Al Batani aufgenommen. Fast zur gleichen zeit tauchten die Zyrteckrieger (Spinnenjäger) wieder auf. Lt. Alina Henderson entschied sich ebenfalls, wieder etwas zu tun und tauchte unverhofft auf der Brücke auf, wo man kurz darauf registrierte, dass das rom. Schiff einen Torpedo auf den Planeten abfeuerte. Dieser prallte jedoch auf einer Art Schutzschirm, der um den Planeten Sommera existiert, ab, was dieses kosmische feuerwerk verursachte. Folge davon ist, dass die Schiffssysteme aller im Orbit befindlichen Schiffe ausser Betrieb gesetzt wurden und man jetzt damit beschäftigt ist, die Schäden wieder zu beheben.


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U.S.S. Hephaistos

bisher keine Homepage

Logbuch des Captains
Stardate 2355.08012003
Captain Shepard


Die USS Hephaistos ist an Ihren Zielkoordinaten angekommen. Anfangs schien alles ruhig zu sein, bis plötzlich aus dem Nichts mehrere Jäger auftauchten und das Schiff unter Beschuss nahmen. Dank der hervorragenden Leistung unserer CONN, gelang es uns, die Jäge entweder abzuschütteln, oder zu zerstören.

Während einer intensiven Suche nach dem möglichen Herkunftsort der Kurz- streckenjäger, sind wir schließlich auf einen kleineren Planeten gestossen, unter dessen Oberfläche sich laut Sensordaten eine versteckte Basis befand. Ein Aussenteam, bestehend aus Captain Shepard, Lieutenant Commander Dak Konzat, Lieutenant Mc Neill, Dr. Franklin und einigen Leuten von der Sicherheit beamte auf den Planeten um nähere Nachforschungen anzustellen.

Nach unserer Ankunft auf dem Planeten fanden wir uns in einem Gangsystem wieder, natürlich entstanden war und in welches man offenbar die Basis hineingebaut hatte. Ein Kontaktversuch mit dem Schiff stellte sich als erfolglos heraus, da man offenbar eine Kommunikations- und Transporterbarriere um die Nähere Umgebung der Basis errichtet hatte. Auf der Suche nach dem Hauptcomputer des Komplexes, wurde das Aussenteam durch einen Erdrutsch, bei dem Dak Konzat und Dr. Franklin in einen unter uns liegenden Gang gerieten, wurde das Team schließlich getrennt.

Die Suche nach unseren Kameraden gestaltete sich ausserordentlich schwierig, da natürliche Gesteinsablagerungen, einen schwachen Sensorscan, wie durch Tricorder nur im Umkreis von ca. 500 m möglich machte.

Dak Konzat und Dr. Franklin wurden vom Feind, der sich als Jem Hadar herausstellte, gefangengenommen und medizinisch versorgt. Der Kommandeur, der Basis, stellte Kontakt zu mir her und verlangte, dass ich unbewaffnet zu ihm kommen solle. Es gelang mir, das bei mir verbliebene Aussenteam wieder auf das Schiff beamen zu lassen, wodurch ich einen Großteil meines Teams schon einmal in Sicherheit wusste.

Ich willigte einer Abholung durch einen Jem Hadar Offizier an meinem Aufenthaltsort ein und wurde zum Kommandeur des Stützpunktes gebracht, der mir eröffnete, dass es sich bei den Bewohnern der Basis um abtrünnige Jem Hadar handelte, die aufgrund einer zufälligen genetischen Mutation nicht mehr auf Tethracell White angewiesen waren.

Ausserdem stellte man uns einem Captain Lothog vor, der der Kommandierende Offizier, eines der von Starfleet vermissten Schiffe gewesen war und laut Aussage des Kommandeurs der Basis von den Jem Hadar gerettet worden war. Wo der Rest seiner Crew verblieben ist, konnte uns der Captain nicht sagen, aber er bestand auf einer Such- und Rettungsaktion, welche wir nun, nach Verhandlungen mit dem Kommandeur der Basis beginnen werden. Einzige Bedingung für unsere Freilassung und die Erlaubnis der Suchaktion durch die Jem Hadar war, dass ich zwei Beobachter der Jems an Bord der Hephaistos kommen lasse, worauf ich wohl oder übel eingehen werden muss, wenn ich wieder auf das Schiff zurückkehren möchte.

--- Ende des Eintrags


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U.S.S. Lexington

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Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200301.10

Im Hestos-System sind sowohl die S.S. Ritornell mit Xerez' Truppe als auch das Team von Dejar mit der U.S.S. Bluegrass auf der Milos-Raumstation gelandet, auf der der Handel des Systems abgewickelt wird. Auch wenn es dem Team von der Lexington noch nicht gelungen ist, Xerez oder einen seiner Leute zu finden, haben diese schon mit eigenen Nachforschungen begonnen und haben erste Kontakte geknüpft.

Auf Dragica VII hingegen entpuppen sich die örtlichen Sicherheitskräfte immer mehr zu Bremsern, als dass sie zur Aufklärung der Geschehnisse beitragen. Immerhin hat es der Manager Talos geschafft, sich zum Leiter der Sicherheitskräfte durchzufragen. Dort ist er auch auf den in Gefangenschaft geratenen Mr. King getroffen, der versucht hatte, heimlich in das abgeriegelte Camp einzudringen. So haben die Sicherheitskräfte immerhin bewiesen, dass sie ihr Handwerk verstehen.

Ein ganz anderes Schicksal hat die U.S.S. Midwest mit dem Sicherheitschef der Lexington und unserem Piloten ereilt, die eigentlich auf dem Weg nach Dragica waren. Durch technische Probleme ist der Warpkern des Shuttles kollabiert. Mr. Ashido und Mr. Newton konnten sich gerade noch per Transporter auf einen abgelegenen Planeten namens Fuvorks retten. Von Fuvorks ist lediglich bekannt, dass er von einer bronzezeitlichen Kultur besiedelt ist. Entsprechend wurden die beiden Offiziere durch einen merkwürdigen kulturellen Zufall von einem Einheimischen auch gleich für zwei Götter gehalten und um Hilfe gebeten. Einige vage Hinweise dieses Eingeborenen deuten jedoch darauf hin, dass sich noch andere Raumfahrer auf dem Planeten aufhalten.

Auf der Lexington selbst haben wir ein unangenehmes technisches Problem. Auf den Decks 1 bis 4 ist die Schwerkraft ausgefallen. Ich selbst schwebte sanft durch die Brücke, bis ich auf eines der Decks mit Schwerkraft gebeamt wurde. Die Techniker um Lt. Hofstedter haben zwar bereits einen Verdacht, konnten das Problem jedoch noch nicht beheben. Ich habe angeordnet, die oberen Decks mit den Transportern zu evakuieren.

Logbucheintrag Ende


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U.S.S. Trafalgar

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Wirklich stürmische Zeiten sind auf der Trafalgar inzwischen noch immer nicht angebrochen - nichtsdestotrotz geschehen interessante Dinge.

So wurden im Zuge der Aufräumarbeiten auf Holodeck 1 die verbliebenen Trümmerstücke von der USS Brüssel in einen Frachtraum gebeamt werden. Da eine Restkontamination mit den Sporen, welche die Trafalgar vor kurzem in ernste Gefahr gebracht hatten, nicht ausgeschlossen werden konnte, sollte die Rematerialisierung in Sicherheitsbehältern erfolgen. Dies mißlang jedoch. Aufgrund einer geringen Schwankung im Energieniveau des Transportersystems wurden die Behälter verfehlt. Außerdem zeigte sich bei der Überprüfung des Frachtraumes, daß dort ein Bewuchs mit seltsamen grün wuchernden Pflanzenmasse eingesetzt hatte. Es wurden höchste Sicherheitsvorkehrungen getroffen, da anzunehmen war, daß es sich um eine erneut mutierte Variante dieser Sporen handelte. Die nachfolgende Untersuchung ergab, daß dies durchaus nicht unzutreffend war - jedoch hatte die Mutation dieses mal quasi in umgekehrter Richtung stattgefunden. Die entstandene Variante war ungefährlich und sogar eßbar, und es lag die Vermutung nahe, daß diese Pflanzenmasse der ursprünglichen Form der nachweislich genetisch veränderten Sporen relativ nahe kam. Ungeklärt ist zur Zeit noch, wer diese Schweinerei nun wieder wegwischen darf ;-)

Außerdem machten auch die Forschungen bezüglich der Ursachen der Dimensionsverschiebung, welche vor kurzer Zeit einige Besatzungsmitglieder in eine andere Existenzebene verschlagen hatte, weitere Fortschritte. Mit Hilfe von Analyse der während des gesamten Vorfalles Scannerdaten sowie empirischen Computerberechnunge wurde postuliert, daß die Verbindung zwischen beiden Dimensionen nicht nur an einem Ort - an Bord der Trafalgar - entstanden war, sondern daß mit großer Wahrscheinlichkeit noch eine weitere Verbindung gleicher Art existierte. Und zwar an Bord des Schiffes 'Sahrr' vom Volk der Nickatpohnier, zu welchem die Trafalgar kürzlich einen Erstkontakt hatte herstellen können.

Ungewöhnlich ruhig - für Trafalgar-Verhältnisse ;-) - geht es zur Zeit auf der Krankenstation zu. Dies nimmt das medizinische Team zum Anlass, einige fällige Routineuntersuchungen durchzuführen. Im Moment ist der Erste Offizier an der Reihe und scheint sich, den ersten Ergebnissen nach, bester Gesundheit zu erfreuen.

Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.



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Zu diesem Echo

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 9.2.2003
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 2.2.2003

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt hier.


Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
Kontakt: ST-Echo@gmx.net Online: http://beam.to/dasecho



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