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- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -


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Academy Forum Trek Background: Stand der Dinge: Zu diesem Echo



Academy Forum: Alpha Academy

Drücken wir es positiv aus: Es wird immer übersichtlicher an der Academy... Zwar erfreute uns im Monat Oktober ein Rückkehrer, der die ACA dann auch kurz darauf als Absolvent verließ, aber darüber hinaus wurde in zwei Fällen die Ausbildung abgebrochen. Die gute Nachricht ist jedoch: Vier neue Spieler sitzen in den Startlöchern und werden in Kürze mit dem Spiel beginnen.

In den bestehenden Teams geht die Handlung voran: Das Akademie-Team hat im Amazonas-Urwald einige Hindernisse überwunden, speziell einen Sumpf, den sie durchqueren mussten, und endlich sind die beiden Gruppen zusammengetroffen. Der Rest des Weges wird nun gemeinsam in Angriff genommen. Die Unternehmungen des Boagenhart-Teams leiden momentan zum Teil ein wenig unter den widrigen Witterungsbedingungen auf Aranis, aber das verdeckte Team kommt mit den Untersuchungen direkt in den Minen gut voran.
dk



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Kadett des Monats

Auch dieses Mal können wir euch einen "Kadett des Monats" präsentieren:

Kadett des Monats Oktober:

Ekin Richter

gespielt von Martin Friese. Herzlichen Glückwunsch!

Es gab zwar gewisse Bedenken, was Ekins Ernennung betrifft, aber im Zweifelsfall heißt es ja immer: Zugunsten des Angeklagten ;-)

In der letzten Zeit fiel er sehr positiv auf, weil er trotz fehlender konkreter Aufgabe und fehlendem unmittelbarem Mitspieler nicht in Funkstille verfallen ist, sondern eine Hintergrundstory um seinen Char gestrickt hat und sich (und Andere) somit auf angenehme Art und Weise unterhält. Seine Nebengeschichte passt gut zum Hauptplot und er ergreift aufmerksam alle Gelegenheiten, seinen Char in die anderen Handlungen einzubringen. Weiter so!
dk



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Trek Background:

Phänomene im All (3) - Wurmlöcher

Nachdem im letzten Monat aus aktuellem Anlass die Direktiven der Föderation "dazwischengeschoben" wurden, geht es nun weiter mit dem dritten Teil unserer wissenschaftlichen Serie.
Welcher Trekker kennt sie nicht ? Spätestens seit der Serie Star Trek Deep Space 9 (übrigens meine Lieblingsserie ;-) sind sie in Aller Munde. Gemeint sind naürlich die Wurmlöcher.
Die riesigen Entfernungen zwischen Galaxien kann man mit einem Flug durch so ein Wurmloch sehr drastisch verkürzen und diese seltenen Tore sind bei vielen raumfahrenden Völkern darum auch äusserst begehrt.
Das Auffinden von Wurmlöchern ist aus diesem Grund auch für die Starfleet sehr wichtig, denn dadurch verringert sich die Flugzeit zu weit entfernten Raumsektoren ganz erheblich. Sobald ein Wurmloch entdeckt wird, setzt sich eine Maschinerie von Wissenschaftlern und Experten der Sternenflotte in Bewegung und es wird gründlich untersucht. Dabei wird primär danach geforscht, ob es stabil und groß genug für Raumschiffe ist. Die meisten sind es jedoch leider nicht.
Doch sehen wir uns einmal etwas genauer an, was eigentlich dahinter steckt:

Einsteins Theorie
Als Albert Einstein in Jahre 1915 seine "Allgemeine Relativitätstheorie" präsentierte, bedeutete dies einen Durchbruch in der menschlichen Auffassung von Raumzeitkontinuum. In dieser, bis heute gültigen Abhandlung, wird das Raumzeitkontinuum mathematisch dargestellt, was als einsteinsche Feldgleichung bekannt ist.
Ein Jahr später wurde eine "Lösung" für die Feldgleichung gefunden, die die Existenz von Abkürzungen, die weit entfernte Standorte im All miteinander verbinden, für möglich hielt.
Das ist doch Nichts Besonderes fragt sich jetzt wahrschinlich so mancher geneigte Leser. Aber weit gefehlt, denn damit wurden zum ersten Mal Wurmlöcher wissenschaftlich vorhergesagt.
Diese Lösung sah vor, dass die Abkürzung außerhalb der vier, den Menschen vertrauten Dimensionen von Raum und Zeit existieren muss. Analog kann man sich ein zweidimensionales Wesen vorstellen, das auf der Oberfläche eines Blatt Papiers lebt. Für dieses Wesen existieren oben und unten nicht. Wenn es von der unteren linken Ecke des Papiers zu der oberen rechten wandern will, muss es diagonal über das Papier wandern. Faltet man aber jetzt das Papier so, dass sich die gegenüberliegenden Ecken berühren, könnte das Wesen einen Weg in einem Schritt zurücklegen, als wären diese beiden Bereiche wie durch Zauberei miteinander verbunden.

Multidimensional
Ein Wurmloch entspricht in etwa diesem Prinzip, da aber die Menschen das Universum in drei Raumdimensionen wahrnehmen, muss die Krümmung logischerweise in einer anderen Dimension verlaufen - möglicherweise dem Subraum.
Oft lassen sich Wurmlöcher nicht nur durch die Subraumstörungen feststellen, die sie verursachen, sondern auch durch ihren Ausstoß von Verteronpartikeln. Diese Partikel ermöglichen Schiffen den sicheren Flug durch Wurmlöcher, wenn sie nur ihren Impulsantrieb einsetzen.
Verteronen bewirken eine Kaskade von sekundären Tunnelpartikeln, die von Raumschiffsensoren schnell festzustellen sind. Auf diesem Wege kann man die Wurmlöcher auch ausfindig machen.
Passiert ein Objekt das Wurmloch, kann man seine Ankunft durch erhöhte Neutrinowerte genau vorhersagen.

Virtuelle Partikel
Eine weitere Theorie des 20. Jahrhunderts, die das Verständnis der Wurmlöcher fördert, ist die Quantentheorie. Diese legt fast jeder Interaktion einen Austausch von winzigen, unsichtbaren Partikeln zugrunde, die viel kleiner als ein Atom sind. Man nennt sie virtuelle Partikel.
Könnte man das Raumzeitkontinuum durch ein Vergrößerungsglas betrachten, das Dinge zeigen könnte, die eine Billion Trillionen (na wer kann diese Zahl auf ein Stück Papier aufschreiben ?) mal kleiner als ein Atom sind, dann wäre nach dieser Theorie das All eine wimmelnde Energiemasse, in der sich ständig unendlich kleine Wurmlöcher bilden und kollabieren. Mit der Einführung einer kompletten Theorie der Quantenschwerkraft machte das Verständnis der Wurmlöcher im 21. Jahrhundert den nächsten großen Fortschritt.
Wissenschaftler erkannten, dass man in den Quanten-"Schaum" des Raumzeitkontinuums greifen und eines der kleinen Wurmlöcher darin fassen kann. Im Prinzip könnte man es dann ausdehnen und zum Reisen benutzen. Die dafür benötigte Energie und das technische Können sind aber noch nicht einmal im 24. Jahrhundert verfügbar.
Wurmlöcher lassen sich herstellen, indem man das Raumzeitkontinuum absichtlich verformt, so dass es einen kritischen Punkt überspringt und eine Verbindung zu einem anderen Bereich bildet. Diese Konstruktionsart erfordert aber Technik, die sowohl Raum als auch Zeit beeinflusst.
Möglicherweise haben die nichtkörperlichen Wesen im bajoranischen Wurmloch, die die Bajoraner "Die Propheten" nennen, - der einzig bekannten stabilen Abkürzung vom Alpha-Quadranten in den Gamma-Quadranten - ihr Wurmloch auf diese Weise geschaffen. Die nichtlinearen Wesen des Wurmlochs sind nicht an Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft gebunden. Also wären sie auch nicht durch deren Begrenzungen eingeschränkt.
Interessante Theorie nicht wahr ?!

Entstehung
Wurmlöcher können auch zufällig entstehen. 2271 geht die umgerüstete USS Enterprise NCC-1701 auf Warp, bevor der Antrieb ausbalanciert ist. Der folgende Eintritt in den Subraum erschafft ein Wurmloch, das die Enterprise und einen Asteroiden zweitweise einschließt.
Natürlich vorkommende Wurmlöcher sind jedoch sehr selten und wie schon einmal erwähnt, sind die meisten von ihnen instabil.
2366 ruft die Entdeckung des barzanischen Wurmlochs viel Aufregung hervor, da es stabil erscheint, eine Untersuchung zeigt jedoch, dass das eine Ende im Alpha-Quadranten fix ist und das andere willkürlich verschiedene Austrittsorte hat.

In die Vergangenheit
Wurmlöcher bieten nicht nur Abkürzungen durch den Raum, sondern auch durch die Zeit. 2371 entdeckt die USS Voyager NCC-74656 ein Wurmloch. Die Crew hofft, es könnte sie nach Hause bringen, jedoch hat es leider nur einen Durchmesser von etwa 30 Zentimetern und befindet sich in einem fragilen Zustand des kollabierens. Die Crew stellt schließlich eine Verbindung zu einem romulanischen Schiff her, es zeigt sich aber, dass das Wurmloch der Voyager auf ihrer Reise nach Hause wenig nützt, denn es führt einige Jahrzehnte in die Vergangenheit.
anarkin


Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an: Technik@anarkin.de



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WebTip: Roddenberry.com

Die offizielle Webseite von Gene und Majel Roddenberry wird zwar - wie auf der Homepage groß angekündigt - neue Inhalte, eine Community und Fanartikel bekommen, doch schon jetzt ist es einen Blick wert.

Die Entstehungsgeschichte des Opening-Textes von Raumschiff Enterprise können wir zum Beispiel unter der Biographie Roddenberry nachlesen; unter Updates erfahren wir, welche Schauspieler demnächst an einem Chat mit den Fans teilnehmen werden (!) sowie die zuückliegenden Ereignisse auf Roddenberry.com. Leider wird unter "Creations" als weiteres Projekt von Mr. Roddenberry nur Earth: Final Conflict geführt: Andromeda fehlt...

Majel, die bezaubernde Frau von Gene Roddenberry, hat eine eigene, große Sektion auf der Seite bekommen: Photos, Biographie, ein Newsletter und sogar Kontaktinformationen sind hier zu finden.

Im Roddenberry.com-Store (welches wohl nur ab einer Auflösung von 1024x768 zu genießen ist) finden wir eine große Auswahl an nicht-alltäglichem Merchandise: neben Mützen, Videos und Patches (Aufnäher) gibt es zum Beispiel eine Uniform-Referenz oder Star Trek-Schmuck (Ketten, Ohrringe etc.).

Natürlich kann man auch gemütlich chatten oder im gut unterteilten Forum seine Fragen stellen.

Ich freue mich auf jeden Fall auf das neue Design, vielleicht besucht ihr auch später diese Seite...


URL:http://www.roddenberry.com/
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Auflösung:ab 800x600
Browser:alle
Sprache:Englisch

bk




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Stand der Dinge - das wird gespielt!


U.S.S. Al Batani

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Logbucheintrag Lt. Lloyd

Die USS Al Batani wird 2
Außenteams entsenden, die sich die Situation vor Ort anschauen, und gegebenenfalls mit den Spinnen in Kontakt treten, um eventuelle Friedensverhandlungen zu führen. Das andere Team begibt sich auf eine eher archäologische Entdeckungsreise, um die Gerüchte über einen geheimnisvollen Gegenstand, hinter dem auch die Arachai her zu seien scheinen, und der sich im Inneren des Planeten befinden, zu klären.

Logbucheintrag beendet

Logbucheintrag Nachtrag Sicherheitsstufe 2. Nur autorisiertes Personal

Durch eine zufällige Naturerscheinung sind wir auf ein 2 getarnte Schiffe, je ein Klingonisches und ein Romulanisches, aufmerksam geworden, die sich ebenfalls in der Umlaufbahn des Planeten befinden. Da wir von ihrer Existenz wissen, sie aber nicht ahnen, das wir von ihrer Existenz wissen, wird die Batani keinen Kontakt aufnehmen und die Reaktionen dieser unerwarteten Gäste abwarten.

Logbucheintrag Ende

Persönliches Computerlogbuch Captain Sheridan

Es hatte nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht, um unser Wölkchen Garli zu einer Agentin zu machen.
Da ich unser Aussenteam keinen Risiken aussetzen wollte, beauftragte ich sie, herauszubekommen, was die beiden Schiffe im Orbit um Sumera im Schilde führeten.
Es dauerte garnicht lange und Garli tauchte wieder auf.
Sie hatte auf dem klingonischen Schiff zwei humanoide Gefangene entdeckt.
Kurz darauf wurde bemerkt, dass von einem der Schiffe etwas oder irgendjemand auf die Oberfläche gebeamt wurde.

Die beiden Aussenteams bereiten sich auf ihren Ausseneinsatz vor.

***Ende des Eintrages***


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U.S.S. Antares

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Die Einbauarbeiten der Tarnvorrichtung gehen voran. Erwartungsgemäß auftretende technische Schwierigkeiten konnten bislang ohne größere Schwierigkeiten behoben werden.

Dr. Kensey und Lt. Fujigata haben die Antares verlassen, um auf der Erde gemeinsam glücklich zu werden. Gleichzeitig ist Dr. van der Beek als Ersatz eingetroffen und richtet sich gerade in der Krankenstation ein.

Auf der Brücke wurde ein vorbeifliegendes Objekt geortet, das die Masse eines romulanischen Scouts hat. Nachdem die Flugdaten analysiert worden waren (um nicht vorzeitig entdeckt zu werden, scannt die Antares zur Zeit nur mit passiven Sensoren), scheint es sich nun um einen Asteroiden zu handeln, von dem keine Gefahr ausgeht. PO1 Nogg'thor hat auf der voraussichtlichen Flugbahn des Objektes ein Sonnensytem mit mehreren Monden der Klasse Y entdeckt. Y-Klasse-Objekte finden sich eher selten und sind äußerst unwirtliche Planeten oder Monde; gleich mehrere Monde in einem System sind äußerst ungewöhnlich. Eventuell wird sich auf dem Rückflug die Möglichkeit ergeben, dieses System näher zu untersuchen - vorausgesetzt, die Antares und ihre Crew schaffen es, die Mission erfolgreich abzuschließen.


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U.S.S. Hephaistos

bisher keine Homepage

Persönliches Computer-Logbuch des Ersten Offiziers Lieutenant Commander Ril Biron

Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Fast zeitgleich mit dem Entmaterialisieren vom Außen-Team um Captain John Shepart brach der Kontakt zu ihm, wodurch ich meinen Plan einen der Jäger-Piloten gefangen zu nehmen und von ihm Informationen zu bekommen aufgeben musste.

Auf die anhaltende Funkstille hin beauftragte ich Lieutenant Shannon Westlake einen Rettungseinsatz zu leiten. Zu meiner Überraschung wählte sie mich aus sie zu begleiten. Da die Hephaistos sich immer noch im Schutz eines Asteroiden befindet konnte ich ruhigen Gewissens die Brücke verlassen, und Lieutenant Nick Carter das Kommando übertragen.

Auf dem Planeten wurden Lieutenant Commander Moriak dak Konzat und Doktor Stacy Franklin von dem restlichen Team getrennt, als sie in eine Höhle stürzten. Die Bemühungen von Captain Shepart und Lieutenant Anna McNeill wurden durch ein Jem'Hadar-Suchteam unterbunden, dass die Starfleet-Offiziere zwang sich tiefer in die Höhlen des Planeten zurück zu ziehen. Diese Flucht konnte jedoch eine Gefangennahme von dak Konzat und Franklin nicht verhindern.


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U.S.S. Lexington

zur Homepage der U.S.S. Lexington

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Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200211.08

Roter Alarm im Trockendock. Diese eigentlich undenkbare Situation hat die Lexington ereilt, als wir gerade die Reparaturarbeiten auf der Erde abgeschlossen hatten. Alle Crewmitglieder sind wieder gesund und das Schiff praktisch bereit zum Auslaufen. Wir haben nur noch auf unseren neuen Missionsauftrag gewartet. Über Hyperfunk teilte uns der Sänger Xerez einer Musikgruppe namens Astronomical Differences mit, dass unsere Pilotin Marai ben Ristriu während eines Konzertes mitsamt des Restes der Gruppe entführt wurde.

In der folgenden Lagebesprechung erfuhren wir, dass Xerez mit seinem Shuttle zwar einer Ionenspur der Entführer folgt, sein Schiff aber zu langsam ist. Wir haben daher beschlossen, unser neues NX 20 Shuttle das erste Mal in der Praxis einzusetzen. Es sollte schnell genug sein und verfügt auch über hervorragende Sensoren. Auf diese Weise hoffen wir das Versteck der Entführer zu entdecken.

Gleichzeitig wird sich unser Sicherheitschef nach Dragica IV begeben - dem Entführungsort - , um dort Untersuchungen über den Ablauf der Entführung zu sammeln. Sowohl Xerez als auch wir gehen davon aus, dass die Verbrecher über Helfer im technischen Stab der Musikgruppe hatten, da diese bei ihrem Auftritt durch Kraftfelder geschützt waren. Ferner wird die Lexington schnellstmöglich startklar gemacht, um den vorausgeschicken Shuttles zu folgen.

Logbucheintrag Ende

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U.S.S. Trafalgar

zur Homepage der U.S.S. Trafalgar

Auf der Trafalgar setzte sich der vorsichtige erste Kontakt zu den Klakons fort. Von kämpferischen Auseinandersetzungne und dem Ultimatum war inzwischen nicht mehr die Rede. Das Gespräch wurde vielmehr geprägt von einsetzender Neugierde und Faszination, mit der die 'sehr seltsam aussehenden, rosigen Massen', wie Humanoide in den Augen der Klakons wirken, und die 'Mischung aus Spinne, Krebs und Käfer', als welche die Klakons ihrerseits Humanoiden erscheinen, nun aufeinander zu gehen. Erleichtert wurde dies dadurch, daß die anfänglich massiven Probleme mit dem Universaltranslator weitestgehend gelöst werden konnten. Möglich wurde dies dadurch, daß die leitende Wissenschaftlerin Shilahr postulierte, daß es in der Kommunikation der Klakons eine visuelle Komponente geben könnte, welche durch den zunächst reinen Sprechkontakt auf der Trafalgar nicht erfaßt werden konnte. Nachdem Shilahr diese Vermutung geäußert hatte bat der Captain um Bildkontakt, den die Klakons gewährten. Damit bekam der Translator der Trafalgar die vordem fehlenden Informationen, und es entstand eine brauchbare Kommunikationsbasis.

Noch schwieriger als die Kommunikation mit den Klakons gestaltete sich unterdessen die Rettung der in einer Paralleldimension gestrandeten Besatzungsmitglieder. Dabei ergaben sich zwei wesentliche Probleme. Das eine bestand darin, daß der Transporter nach dem erfolgreichen Zurückbeamen des ersten Trupps seinen Geist aufgab, das andere darin, daß der 'Tunnel', welcher beide Dimensionen miteinander verband, zu kollabieren begann. Ein Rennen gegen die Zeit begann. Auf der einen Seite wurde mit Hochdruck am Transporter gearbeitet, auf der anderen nach einer Möglichkeit gesucht, die Verbindung zwischen den Dimensionen lange und weit genug offen zu halten. Die Lösung brachte hier schließlich die Erzeugung einer Warpblase in dem Bereich innerhalb der Trafalgar, in dem sich diese Verbindung befand - der Krankenstation. Diese wurde in einer Biltzaktion sicherheitshalber evakuiert. Anschließend wurde vom Hauptmaschinenraum aus die Warpblase erzeugt, mit deren Hilfe es tatsächlich gelang, das Dimensionsportal in dem erforderlichen Rahmen zu stabilisieren. Außerdem stellten die Crewmitglieder, die das Geschehen auf der Krankenstation per Monitor verfolgten, fest, daß ein Warpfeld rein optisch gradezu faszinierend sein kann. Davon völlig unberührt gelang es den Technikern im Transporterraum grade rechtzeitig, die Apparatur so weit instand zu setzen, daß die verbliebenen Crewmitglieder aus der parallelen Dimension gerettet werden konnten.


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United Federations Marine Corps

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Offizieller Pressebericht des UFMC Lieutenant Commander Zaalsh

Nachdem Major Kirah Vaughn und Captain Suvan Talvert aus der Gefangenschaft der Hirogen befreit werden konnten ging die Shadow Elite Squadron systematisch daran das schwer beschädigte Schiff nach den letzten verbliebenen Hirogen zu durchsuchen, die sich -nach Separation eines Beuteschiffes der Hirogen, dass mit Kurs auf Vulcan verschwand und später von einer Abfangflotte vernichtet wurde-, noch an Bord befanden. Nach schweren Kämpfen im Maschinenraum des Hirogen-Schiffes konnte die Crew schließlich in den Gewahrsam der USS Reputation übergeben werden.

Da bis zur nächsten Mission ein dreiwöchiger Urlaub für die Einheit angesetzt worden war verließen Major Vaughn und die vulkanischen Captains Aremon sopholes und Talvert das Sovereign-Schiff, um die freie Zeit auf ihrem Heimatplaneten zu verbringen.

Lieutenant 1st class Tex Ozri und Counselor Karina Saltar brachen zur Erde auf, um die Familie der 1st-Lieutenant zu besuchen.

Lieutenant 1st class Torben Jericho wurde überraschend vom Starfleet-Geheimdienst rekrutiert. Nachdem er ein Jahr in einem Paralleluniversum im Dominion-Krieg gekämpft und mit angesehen hatte, wie seine Kollegen der Shadow Elite Squadron sterben mussten, nahm er das Angebot des Geheimdienstes an.

Die übrigen Mitglieder des 123sten verweilen noch auf der Reputation, und geben sich mehr oder minder sinnvollen Zeitvertreib hin. Während die frisch graduierten Staff Sergeant Ashura Curey, Artillery Sergeant Asmodean Lemures und Doktor Yui Tsukawa planen, wie sie gemeinsam ihren unverhofften Urlaub verbringen können, entspannten die Lieutenants 2nd class Samuel Forester und Alexander Striker, sowie Artillery Sergeant Julian Enreys beim Zielschießen mit Pfeil und Bogen.

Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.



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Zu diesem Echo

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 8.12.2002
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 1.12.2002

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt hier.


Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
Kontakt: ST-Echo@gmx.net Online: http://beam.to/dasecho