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E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -
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Heiß und brandaktuell
Academy Forum
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Trek Background:
Stand der Dinge:
Zu diesem Echo
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Academy Forum: Alpha Academy
Die Kadettenzahl steigt weiter und allmählich wird es voll im Akademie-
Team: Inzwischen sind es sieben Kadetten geworden, die mit ihrer
Ausbilderin in der Mensa sitzen und sich unterhalten. Dabei werden aber
nicht nur mehr oder weniger geistvolle Gespräche geführt, sondern es
wird auch allerlei Unfug getrieben, und Admiral Boyd würde - wenn sie
von dem Vorfall wüsste - sicherlich an der sittlichen Reife einer
Kadettin zweifeln, die ihrer Ausbilderin absichtlich Salz in den Tee
schüttet ;-) Da sie dabei aber nicht direkt entdeckt wurde, scheint es
für den Moment keine Konsequenzen für sie zu haben, aber man darf
gespannt sein, ob Lieutenant Commander Sharianu früher oder später
ihren zaghaften Verdacht in ein paar extra Ausbildungseinheiten
umwandelt...
Im Boagenhart-Team stehen vier Absolventen in den Startlöchern, sie
verabschieden sich nur noch im Rahmen einer kleinen Party von ihren
Freunden. Die 'Boagenhart' wird in Kürze die Erde erreichen und die
Absolventen dort absetzen, bevor sie zu ihrer nächsten Mission
aufbricht.
dk
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Trek Background:
Phänomene im All (2) - Kosmische Bänder
Der Titel unseres heutigen, wissenschaftlichen, Themas lässt viel vermuten, oder auch gar nichts.
Es stellt sich aber auf jeden Fall die Frage, was genau sind Kosmische Bänder?
Die einfachste Antwort auf diese Frage wäre:
Kosmische Bänder sind extrem selten vorkommende Verformungen des Raum-Zeit-Kontinuums.
Aber damit wäre die geneigte Leserin/der geneigte Leser des Echo natürlich genau so schlau wie
vorher und darum werde ich im Folgenden versuchen etwas mehr Aufklärung in diese Thematik zu bringen:
Im ganzen bekannten Universum ist das Raum-Zeit-Kontinuum eine glatte Struktur, in der sich Himmelsobjekte
wie Planeten, Sterne, Galaxien oder auch die, im Gegensatz dazu, kleinen Raumschiffe aufhalten.
Jedes Objekt im Raum-Zeit-Kontinuum führt, abhängig von seiner Masse, ganz einfach zu einer
Deformation und zur Entstehung der Schwerkraft.Ganz einfach.
Ganz einfach ?
Etwas plastischer erklärt, ist dieser Effekt vergleichbar mit einem Objekt, das auf eine
dicke Schaumgummiunterlage gelegt wird. Die Unterlage gibt nach und bringt alle kleineren Objekte
in der näheren Umgebung dazu, sich auf das große zuzubewegen.
Die Existenz dieses Effektes ist es, die Raumschiffen erlaubt, mit Warpgeschwindigkeit zu reisen !
Mitte des 21. Jahrhunderts entwickelte der legandäre Zefram Cochrane einen Antrieb, der das
Kontinuum verzerrte, den Warpantrieb ("warp" = engl. "wellen", "verzerren"). Aber so wie es die
sanften Kurven gibt, so finden sich im Raum-Zeit-Kontinuum auch Diskontinuitäten und diese
plötzlichen Veränderungen der Eigenschaften des Kontinuums können für Objekte,
die durch das All reisen, eine grosse Gefahr darstellen.
Eine solche Diskontinuität ist z.B das kosmische Band.
Um zu verstehen, was das kosmische Band mit der Raum-Zeit macht, stellen wir uns einfach einmal eine
Reihe von Himmelsobjekten vor, die wir dazu veranlassen, sich wie eine hügelige Landschaft zu
verformen. Die Himmelsobjekte liegen in den Tälern, während die Gipfel den Bereich des
leeren Alls darstellen. Ein kosmisches Band ist vergleichbar mit einer sehr tiefen Felsspalte,
die wir, uuups, beinahe übersehen hätten.
Kosmische Bänder sind wahrhaft urzeitliche Objekte, die sich einen Bruchteil einer Sekunde nach
der Entstehung des Universums gebildet haben. Dazu muss man wissen, dass zur Zeit des Urknalls das
Universum noch deutlich anders aussah als heute. Es war unvorstellbar heiß und mit riesigen
Energiemengen gefüllt. Atome existierten nicht - weil die Bedingungen hierfür nicht gegeben
waren - und die vier Naturkräfte waren nicht voneinander zu trennen.
Schwerkraft,
Elektromagnetismus und zwei Kräfte, die den Aufbau und die Interaktionen von Atomkernen regeln,
waren kaum voneinander zu unterscheiden. Die Schwerkraft war die erste Gewalt, die sich
herauskristallisierte. Als Folge davon und durch die großen Mengen Energie, die sich
in der Raum-Zeit befand, begannen im gesamten All mikroskopisch kleine Schwarze Löcher zu
entstehen. Sie waren jedoch äußerst instabil und explodierten schon bald nach ihrer
Entstehung. Die anderen Kräfte, die als die große vereinte Kraft bekannt waren, zerfielen
wenig später. Dieser Zerfall zwang das Raum-Zeit-Kontinuum die Verhältnisse zu schaffen,
die noch bis heute überdauert haben.
Vor diesem Zerfall der großen vereinten Kraft enthielt das Raum-Zeit-Kontinuum große
Energiemengen, die sich aber bei der Aufteilung verflüchtigten. Das heutige Universum befindet
sich in einem Zustand geringer Energie, die aber nicht gleichmäßig verteilt ist.
Um es mit einem Vergleich zu verdeutlichen: Jeder weiß, daß es keine zwei identischen
Schneeflocken gibt. Sie besitzen alle unterschiedliche Eigenschaften, auch wenn sie alle aus
kristallisiertem Wasser bestehen und sich alle gleich verhalten. In ähnlicher Weise kann
auch das Raum-Zeit-Kontinuum unterschiedlich sein, auch wenn es sich überall gleich
verhält. Der Unterschied wird nur dann bemerkt, wenn Grenzen überschritten werden.
Als das Raum-Zeit-Kontinuum in seinen Zustand geringer Energie fiel, war es möglich, eine
schmale Linie dazu zu bringen, einen hohen Energiestand zu bewahren und so eine Linie hoher Energie
ist als kosmisches Band bekannt.
Es verhält sich, als wäre es sehr massiv, weil es so viel Energie enthält.
Tatsächlich kann sich nur ein einziger Meter dieses kosmischen Bandes so verhalten,
als würde er die Masse der gesamten Erde besitzen. Diese Bänder sind aber milliardenmal
dünner als der Durchmesser eines typischen Atomkerns und daher sind sie so schwer zu entdecken.
Kosmische Bänder sind sehr selten, weil beim Zerfall der großen vereinten Kraft die Energie,
die sich im Raum-Zeit-Kontinuum befand, freigesetzt wurde, so dass sich das Universum sofort, im
Bruchteil einer Sekunde auf das Milliardenfache ausdehnte und diese Ausdehnung dafür sorgte,
daß die kosmischen Bänder sehr weit fortgeschleudert wurden.
Tatsächlich sind kosmische Bänder im Universum so selten, daß sie in den meisten
Galaxien nicht zu finden sind.
Neben den eindimensionalen kosmischen Bändern dürfte auf die gleiche Weise auch eine Art
diskontinuierliche Oberfläche entstanden sein, die als Sphärenwand bekannt ist, sowie eine
Blase energiereicher Raumzeit, die man Gefüge nennt. Es ist auch möglich, einen winzigen
Punkt Raum-Zeit dazu zu bringen, sein hohes Energieniveau zu halten, was als magnetischer Monopol
bekannt ist.
So wie die kosmischen Bänder sind auch die mit ihnen verwandten Objekte sehr selten. Die
bisherige wissenschaftliche Ansicht war, daß kosmische Bänder nur als oszillierende
Schleifen oder als unendlich lange Bänder existieren, bei Sternzeit 44359.5 allerdings
stieß die USS Enterprise "NCC-1701-D" auf ein Bruchstück eines kosmischen Bandes,
in dem sich eine Gruppe zweidimensionaler Weltraumwesen befand.
Obwohl es nur 107 Kilometer lang war, erzeugte das Bruchstück ein Schwerkraftfeld, das
100 Sternen entsprach. Dieser Zwischenfall führte fast zu einer Katastrophe, als die
Enterprise zufällig von Wesen, die auf dem Weg in das Bruchstück waren, in dessen
Richtung gezogen wurden.
Die Enterprise wurde jedoch letztendlich vor der Katastrophe bewahrt, als Chefingenieur Geordie
LaForge auf Vorschlag des Androiden, Lt.Commander Data, die charakteristischen Subraum-Vibrationen
des kosmischen Bandes simulierte, die von den Partikeln erzeugt wurden, die entlang des
Ereignishorizonts zerfielen.
Dies veranlasst die Wesen zu einem Stop in ihrer Bewegung, wodurch die Enterprise in letzter Minute
entkommen konnte.
So, vielleicht hat ja, inspiriert durch dieses Phänomen, der/die eine oder andere
Wissenschaftler/Wissenschaftlerin gerade eine Idee für ein neues Abenteuer gefunden.
Besonders die "Weltenforscher" dürften sich vielleicht früher oder später mit
dieser Materie beschäftigen....wer weiss ?!
In jedem Fall gilt aber wie immer - das Weltall mag vielleicht endlich sein, aber unsere Phantasie
ist es nicht *gg*
anarkin
Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik
bitte wie immer an: Technik@anarkin.de
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WebTip: Leonard Nimoy Fan Club
Es gibt viel zu berichten über Leonard Nimoy, der den bekanntesten Charakter des StarTrek-Universums
gespielt hat: Mr. Spock ist auch außerhalb unserer Gemeinde zum Kult geworden. Der offizielle Leonard
Nimoy Fan Club bietet dem geneigten Leser eine Unmenge von Informationen: neben der obligatorischen
Auflistung von Biographie, Filmographie und Bildern erfahren wir, daß Herr Nimoy neben den bekannten
"Spock vs. Q" (mit John de Lancie) auch für eine Vielzahl anderer Produktionen seine Stimme geliehen hat.
Leider kommen bestimmte Bereiche der Seite zu kurz: seine Auftritte auf der Bühne sowie im Fernsehen
sind nur gelistet, es gibt aber keine weiterführenden Informationen. Vielleicht finden wir unter den
Links das, was wir suchen... zumindest sind hier die ofiziellen Seiten anderer TOS-Schauspieler gelistet
und auch andere Nimoy-Seiten werden aufgeführt.
Der Vorteil einer offiziellen Seite liegt dagegen unter anderem darin, daß wir erfahren, in welchen
Städten Mr. Nimoy sein im Oktober erscheinendes Buch signiert, und welche Autritte er in der
Vergangenheit hatte... wahrscheinlich findet man die aktuellsten Infos über Nimoy hier auf nimoy.com.
bk
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Stand der Dinge - das wird gespielt!
U.S.S. Al Batani
zur Homepage der U.S.S. Al Batani
Als sich das Aussenteam endlich im Transporterraum zusammengefunden hatte, bewunderten die beiden einzigen "mitreisenden" Mädels, Thorn und Sheridan, die flotte Kleidung der Herren, die höchst aufreizend aussah: Schwarzer durchsichtiger Stoff mit einer roten Markierung auf der Rückseite (wo diese sich befindet bleibt ein Geheimnis der Batanicrew).
Dieser Aufzug galt als Galauniform des Bienenvolkes.
Im Kronsaal der Königin Sommera angekommen, staunte man nicht schlecht, als sich Lt. Foster direkt neben der Königin befand.
Im Aussenteam kam es, wieder einmal, wie schon so oft in der letzten zeit, ein wenig Rummel um den neuen Counselor.
Die captain ermahnte ihn, doch die Königin empfand es nicht als sonderlich störend.
Nachdem geklärt war, worum es bei der ganzen Geschichte ging, kehrt man gemeinsam mit Lt. Foster und Miss Ullah, die als Beraterin des Bienenvolkes abgestellt worden war, auf die Batani zurück, wo die Männer, nichts eiligeres zu tun hatten, als ihre Standartuniform anzulegen.
Die Captain beraumte eine Konferenz ein, wo man klären will, in welcher Art und Weise man dem Bienen- gegen das Spinnenvolk helfen könnte. In der Zwischenzeit gab es ein vier-Augen-Gespräch zwischen Sheridan und Foresyde. Dieser erklärte, dass bestimmte Kreise im Hauptquartier wüssten, was hier los wäre und das Foster mit zu diesem "Experiment" gehören würde.
Indess kam von der Brücke die Mitteilung, dass sich die Zyrtec-jäger wieder im Anmarsch befinden würden.
Nachdem festgestellt wurde, dass zunächst keine Gefahr besteht, machte man sich auf in den Konferenzraum.
Auf der Krankenstation konnte Dank der ärztlichen Kunst Taris O'Connell wieder aufgeweckt werden.
Innerhalb kürzester zeit und Dank guter Pflege von Dr. Lloyd kam sie recht schnell wieder auf die Beine.
Im Casino hatte sich währenddessen eine illustere Gesellschaft zusammengefunden, die über einige Speisen diskutierten. So kam es auch dazu, dass die Wissenschaftler die "Einladung" zur Konferenz überhörten.
Die Technik beschäftigte sich in der Zwischenzeit mit dem Sichern des Shuttles von Cmdr. Foresyde, sowie den Reparaturarbeiten im Arrestbereich.
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U.S.S. Antares
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Die Wissenschaftler haben eine Spur des fliehendes Schiffes aufgespürt. Sie führt in Richtung des romulanischen Raumes. Die Antares verfolgt die Spur.
Die Melpomenianerin Kisci ist an Bord geblieben. Sie möchte bei Gelegenzeit zur Erde und in den Einrichtungen Starfleets lernen.
Unterdessen versucht Nogg'thor die Hintergründe seiner Bewußtlosigkeit im Shuttlehangar zu ergründen. Als er sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen wollte, wurde er vom stellvertretenden Sicherheitsoffizier Ketchum ins Sicherheitsbüro zitiert. Nogg'thor sollte sich für sein destruktives Verhalten beim Erwachen aus der Ohnmacht in der Krankenstation rechtfertigen. Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit wurde Nogg'thor in eine Sicherheitszelle gesperrt, wo er über seine Herkunft meditierte.
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U.S.S. Lexington
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Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200209.
Der Prozessauftakt um PO Kroch'pa wurde leider sofort mit ein paar
Formalienstreitigkeiten und dem Einsatz einer Telepathin durch die
Verteidigung belastet. Diese wurde jedoch des Saales verwiesen. Auch
stellte sich heraus, dass Lt. Shem private Post des Klingonen für seine
Anklage nutzt. Die Vielzahl der vorgetragenen Anklagepunkte gegen den
Sicherheitswächter, der ja nun mein Mandant ist, habe ich jedoch
schließlich zurückgewiesen, da in praktisch allen Punkten die damaligen
Umstände an Bord der Lexington unberücksichtigt geblieben sind. Da
jedoch auch Kroch'pa sicherlich nicht vollkommen unschuldig ist, habe
ich zwei Wochen Arrest als Strafe angeboten. Trotz dieses teilweisen
Schuldeingeständnisses scheint die Lage jedoch zu eskalieren und Lt.
Shem dringt plötzlich auf einen Abbruch des Verfahrens, weil er ein
anderes Gericht anrufen möchte.
Der im Casino zusammengebrochene und kurzzeitig auch bewusstlose
Chefingenieur Hofstedter konnte auf der Krankenstation stabilisiert
werden. Eine erste Untersuchung des Rückenmarks zeigte
erstaunlicherweise, dass er von mikroskopischen Neuralparasiten befallen
ist. Hier wird durch die Chefärztin nun eine Behandlung vorbereitet,
während Überlegungen laufen, ob auch andere Crewmitglieder betroffen
sein könnten.
Die Behandlung der vor kurzem noch sehr labilen Lt. Taylor macht
hingegen so gute Fortschritte, dass sie sich spontan in ein amouröses
Abenteuer mit unserem Mediziner Dr. Lehár gestürzt hat.
Bedauerlicherweise taucht jedoch in diesem Moment der behandelnde
Counselor auf, um nach ihrem Zustand zu fragen und sich um die
erforderliche Nachsorge zu kümmern. Durch unbestimmte Ausflüchte konnten
es die beiden Überraschten jedoch bisher noch vermeiden, die Tür des
Quartiers zu öffnen.
Viele Besatzungsmitglieder gehen noch ihren Freizeitvergnügungen nach
oder freuen sich auf einen wohlverdienten Urlaub, soweit sie nicht durch
die Reparaturen oder andere dienstliche Aufgaben eingespannt sind. So
macht einerseits der Brückenumbau gute Fortschritte; nachdem ich mich
lange wie auf einem Schiff der Intrepid-Klasse gefühlt habe, wird die
Lexington nun bald wieder eine Brückenausstattung im Stil der
klassischen Excelsior-Klasse besitzen. Andererseits hat aber
Sicherheitschef Lt. Ashido bei Durchsicht der Akten zu Recht erhebliche
Mängel im Bereich der Schiffssicherheit festgestellt. Er schlägt daher
dem XO die Bildung eines abteilungsübergreifenden SWAT-TEAMS vor, um in
Krisensituationen besser reagieren zu können.
Logbucheintrag Ende
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U.S.S. Trafalgar
zur Homepage der U.S.S. Trafalgar
Die außenhüllenfressenden Sporen sind besiegt. Dank der Dekontamination mit Mikrometerstrahlungen
konnten sie von der Trafalgar entfernt werden, bevor ernsthafte Schäden verursacht wurden.
Außerdem stellte Wissenschaftsleiterin Shilahr mit Hilfe einer Sonde fest, daß
diese Sporen von diesen drei ungewöhnlichen Asteroiden, welche die Trafalgar ursprünglich
aus dem Warpflug gerissen hatten, abgesondert werden. Sie vermutet, daß ähnliches auch
der USS Brüssel bei ihrer Zerstörung wiederfahren sein könnte - und daß es sich
bei dieser Asteroidenkonstruktion in der Nähe der Trafalgar um eine Waffe handelt.
Diese Vermutung hat sich an anderenorts auf der Trafalgar bereits bestätigt. In der
Beobachtungslounge dauert das Treffen zwischen Captain, Erstem Offizier und der Delegation
ihrer fremden Besucher an. Das Gespräch verläuft weiterhin freundschaftlich. Allerdings
verriet Kommandant Korlock, von Captain Redlab auf die Asteroiden angesprochen, daß es sich
bei diesen um eine neuartige Minengeneration einer Rasse handelte, gegen welche Korlocks Volk
einen Krieg führt.
Auf der Krankenstation wird weiterhin an der dimensionsverschobenen Rematerialisierung verschiedener
Besatzungsmitglieder bei Notfalltransporten auf die KS geforscht. Daß diese Dimensionsverschiebung
überhaupt stattgefunden hat beginnt das Team um Dr. T´Pau grade erst zu ahnen, seit bei einer
routinemäßigen Überprüfung der medizinischen Sensoren zufällig Peaks von
recht exotischen Emissionen angemessen wurden, die nach Theorien von Föderationswissenschaftlern
auf interdimensionale Kontakte hindeuten könnten. Die in die andere Dimension 'versprengten'
Besatzungsmitglieder haben dem Suchteam gegenüber den Vorteil, sich ihrer Lage bereits
bewußt zu sein und versuchen, während die anderen zur Prüfung ihrer Vermutungen
noch fleißig Testbehälter in die vermutete Paralleldimension beamen, eine Möglichkeit
zur Kommunikation zu finden.
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Weltenforscher
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Nachdem Captain Dostojewski die beiden Neuankömmlinge Elijah Bailey und
Samantha Pratchett begrüßt hat, wird das Treffen fürs Erste wieder
aufgelöst.
Während Wissenschaftler Banks, der bereits kosmetisch zu einem der
saurierähnlichen Kyrosianer umgewandelt wurde, sich auf das Holodeck
begibt, um sich ein wenig mehr in seinen neuen "Körper" einzugewöhnen,
beziehen Pratchett und Bailey ihr neues Quartier, und Counselor Leynier
und Doktor Janii begeben sich auf die Krankenstation, um dort die
Umwandlung der Counselor einzuleiten.
Währenddessen auf dem Planeten wird in Ros'dot, der Hauptstadt von
Droposs, der Bibliothekar Waask von einem Cra'sall-Kyrosianer mit
Betäubungsgas außer Gefecht gesetzt und einem Psi-Verhör unterzogen. Als
eine junge Frau namens Dria hinzukommt, läßt der Fremde von Waask ab und
flüchtet erfolgreich. Seine Motive sind unbekannt...
Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine
Missionsdaten zur Verfügung.
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Zu diesem Echo
Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 13.10.2002
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 6.10.2002
Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder
einen einfachen Klick direkt hier.
Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe
(jr)
Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
- die Spielleiter des Alpha Command, deren Einsatz es dem Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr Spielen zu berichten.
- all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu schreiben